Das Finale der Play-offs der Damen Bundesliga wird in mindestens zwei Spielen – Hin- und Rückspiel und gegebenenfalls einem Golden Match – ausgetragen. Eine Entscheidung...
In nicht einmal mehr einem Monat beginnen die Olympischen Spiele in Paris. Also mussten nun auch die Nationalen Olympischen Komitees Farbe bekennen und die offiziellen...
Beim mit 80.000 US-Dollar dotierten WTT Contender in Tunis sind keine deutschen Spieler mehr dabei. Nach einem starken Start in der Qualifikation mit deutlichen Siegen...
Knapp sechs Monate ist es her, dass Ying Han sich in der zweiten Runde des WTT Star Contenders in Doha die Achillessehne riss. Nun ist...
Mit je zwei Siegen haben sich Kay Stumper und Fanbo Meng für das Hauptfeld des WTT Contender in Tunis qualifiziert. Beide gaben lediglich im zweiten Spiel jeweils einen Satz ab. Die Hauptrunde beginnt am heutigen Donnerstag. Ursprünglich sollte dort Dimitrij Ovtcharov zu ihnen stoßen, der in der Vorwoche das WTT Contender in Lagos gewann – doch der deutsche Olympiateilnehmer musste seine Teilnahme kurzfristig absagen. Immerhin: Der Grund ist keine Verletzung, die womöglich die Teilnahme in Paris gefährdet hätte.
Das deutsche Aufgebot für den Tischtenniswettbewerb der Olympischen Spiele in Paris steht fest. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) bestätigte in seiner Vorstandssitzung am 25. Juni die im März eingereichten Vorschläge des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) und nominierte die Spieler Dang Qiu, Dimitrij Ovtcharov und Timo Boll sowie die Spielerinnen Nina Mittelham, Ying Han und Xiaona Shan. Patrick Franziska und Annett Kaufmann fahren als Ergänzungsspieler mit.
Am Wochenende werden die Deutschen Meister der Bundesliga sowohl bei den Herren als auch Damen gesucht. Bei den Männern stehen sich Saarbrücken und Düsseldorf gegenüber, bei den Frauen Berlin und Weinheim. Bevor es so weit ist, findet allerdings erst noch ein WTT Contender in Tunis (Tunesien) statt. Mit Dimitrij Ovtcharov, Fanbo Meng und Kay Stumper sind drei deutsche Spieler vertreten. Mit unserer Wochenvorschau verpassen Sie nichts.
International - WRL: 47 Plätze hoch! Großer Sprung von Walther
Damen-Bundesliga - Weinheim und Berlin stehen im Bundesliga-Finale
International - WTT Lagos: Ovtcharov besiegt Walther im Finale
Deutsche Spieler waren in der ersten Saison der US-amerikanischen Profi-Liga „Major League Table Tennis“ zwar noch nicht am Start - und werden es auch im zweiten Jahr nicht sein. Mit Jörg Bitzigeio, der mit dem Team Texas Smash den ersten MLTT-Titel gewann, ist aber wieder ein deutscher Trainer dabei. Die Saison wird im September beginnen, zuvor coacht Bitzigeio noch die Mannschaft Puneri Paltan in der indischen Liga „Ultimate Table Tennis“.
Olympia 2024 - Wer startet in Paris? Teil 2: Die letzten Einzeltickets
Fast zwei Wochen liegen die TT-Finals in Erfurt zurück. Erstmals wurden die deutschen Meister der Damen, Herren, Jugend 15, Jugend 19 und der Leistungsklassen an einem Wochenende am selben Ort gesucht. Für viele war es ein Treffen der „großen Tischtennis-Familie“. Ein Familienfest der besonderen Art war es für Familie Rinderer, die gleich drei Goldmedaillen mit nach Hause nehmen durften.
Der Countdown läuft, die Tage werden weniger: Am Sonntag, 30. Juni kämpfen mit Borussia Düsseldorf und dem 1. FC Saarbrücken-TT die beiden Spitzenteams der Tischtennis Bundesliga (TTBL) im Liebherr TTBL-Finale um die deutsche Meisterschaft. Wer beim Titel-Showdown in Frankfurt dabei sein möchte, sollte sich beeilen – nur noch wenige Tickets sind verfügbar. Alles Wissenswerte zum Event lesen Sie im Vorbericht.
In seiner Jugend erhielt Sebastian Sauer häufig den Tipp, Aufschläge des Gegners erst ausspringen zu lassen und möglichst spät anzunehmen, um sie besser lesen und kontrollierter zurückspielen zu können. Doch was sagt der Materialexperte inzwischen mit seiner langjährigen Erfahrung zu diesem Hinweis? In seinem neuesten Materialtipp zum Thema Aufschlag-/Rückschlagspiel zeigt er, welchen Unterschied es macht, wann man den Ball annimmt.
Einen Monat vor dem Startschuss zu den Olympischen Spielen bringen sich die Topspieler langsam in Position, um beim größten Sport-Event der Welt Ruhm und Ehre zu erlangen. Für manche Athleten wurde der größte Kampf jedoch schon vor der Eröffnungsfeier in Paris gewonnen: Für sie ging es zunächst um die Qualifikation für die Spiele, die für die Stars mehr oder weniger Formsache ist. myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz macht in ihrem Blog auf diesen Erfolg aufmerksam.
Stellen Sie sich vor, Sie haben immer schon mit glatten Belägen gespielt, tauschen einen davon gegen einen Anti-Top aus und starten damit auch noch in ein wichtiges Turnier. Klingt verrückt? Nicht so für Ali-Serdar Gözübüyük. Der Drittligaspieler von den Füchsen Berlin hat genau das bei den deutschen Meisterschaften in Erfurt gewagt. Wie das Experiment weitergeht und wie der bekannte Tischtennis-YouTuber seine Community unterhält, lesen Sie im Porträt.
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