Kilians Blog: Wer soll da noch durchblicken?

Die Änderungen, die der Weltverband mit seiner Tochterfirma „World Table Tennis“ in diesem Jahr in die Tat umsetzen wird, haben schon im Vorfeld für viele Diskussionen gesorgt. Nun meldet sich mit Kilian Ort ein Spieler zu Wort, der die geplanten neuen Turnierformate, die Punktevergabe für die Weltrangliste und das Vorgehen der ITTF aus der Sicht der direkt Betroffenen, der Athleten, für uns in seinem Blog einordnet.

Kilians Blog: Weltrangliste verfehlt ihren Zweck

Mit dem aktuell in China laufenden Re-Start des internationalen Tischtennissports kommt in diesem Monats auch wieder Bewegung in die Weltrangliste. Diese war im April wegen der coronabedingten Wettkampfpause eingefroren worden. Kilian Ort ist nicht der einzige Athlet, dem das Ranking seit der Reform Anfang 2018 ein Dorn im Auge ist. In seinem Blog legt er dar, welche Macken das System hat und wer die Profiteure und wer die Leidtragenden sind.

Kilians Blog: "Tischtennisprofi?! Davon kann man leben?"

Woraus setzt sich das Gehalt eines Tischtennisprofis zusammen? Welche Rolle spielen die Vereine dabei, welche die Ausrüster und welche die Bundeswehr? Und welche Kosten müssen die Spieler, z. B. bei Turnieren, selbst tragen? In diesem Jahr konnten wir Kilian Ort für uns als Blogger gewinnen und auch in seinem aktuellen Blog gibt der Bad Königshofener Bundesligaspieler wieder interessante Einblicke in das Leben eines Tischtennisprofis. 

Kilians Blog: Saisonstart ohne Gefühlsexplosionen

In Bad Königshofen kocht regelmäßig ‚die Bude‘, wenn Heimspiele des TSV auf dem Programm stehen. Die diesjährige Saison soll nun mit dem Rhönderby gegen Fulda beginnen, allerdings unter Ausschluss von Zuschauern - nach jetzigem Stand. Kilian Ort erzählt uns in seinem Blog von dem Start in eine ungewöhnliche Saison, vom Vorbereitungsalltag des Teams und den verschiedenen Vorlieben seiner Kollegen vor dem Wettkampf.

Kilians Blog: Vom Landei zum Tischtennisprofi

"Ich will Tischtennisprofi werden" - diese Ankündigung würde bei vielen Eltern womöglich keinen Jubel verursachen. Schließlich gibt es sicherere Jobs, mit denen das Kind sein Geld verdienen könnte. Kilian Ort hingegen hat nach dem Abitur alles auf die Karte Tischtennis gesetzt und ist vom ländlichen Idyll in die TT-Hauptstadt Düsseldorf gezogen. Wie leicht ihm der Übergang in den Erwachsenenbereich gefallen ist und wie er mit der großen Konkurrenz klarkommt, erzählt er in seinem Blog.

Kilians Blog: Kleiner Verein mit ganz viel Herzblut

„Über den TSV kann ich einen Roman schreiben“, lautete Kilian Orts spontaner Kommentar bei der Themenabsprache zu seinem zweiten Blog auf myTischtennis.de. Und tatsächlich findet der 24-Jährige - von vielen freiwilligen Helfern über sagenhafte Fans bis hin zu großem Engagement und Herzblut - eine Menge Punkte, die seinen Heimatverein, den TSV Bad Königshofen, ganz besonders machen. Im Blog erzählt Ort, warum er es als Privileg empfindet, für den TSV in der TTBL spielen zu dürfen.

NEU! Kilians Blog: Blick hinter die Kulissen des Profi-Lebens

Ab heute dürfen wir Kilian Ort im Kreise unserer Blogger begrüßen. Der 24-jährige Bad-Königshofener gewährt uns einen Blick hinter die Kulissen des Profisports, nimmt uns mit auf seine - hoffentlich bald wieder möglichen - Turnierreisen und gibt uns ein Gefühl dafür, wie der Alltag eines Tischtennisprofis aussieht. In seinem ersten Blog erzählt uns Ort, wie er die Coronakrise bisher erlebt hat - von ersten Gedankenspielen bei der DM bis zur Wiedereröffnung des DTTZ.

Bennes DM-Vlog: „So kann es weitergehen“

Die deutschen Meisterschaften in Wetzlar sind vorbei und Benedikt Duda ist mit zwei Medaillen - Gold im Doppel und Bronze im Mixed - nach Hause zurückgekehrt. Am Tag danach meldet er sich ein letztes Mal in seinem Vlog und erzählt uns, wie zufrieden er mit seinem Turnier ist und was am Ende im Finale gegen Ricardo Walther und Patrick Franziska den Ausschlag zum Sieg gegeben hat. Und gab es gestern Abend eigentlich noch eine Gold-Party in der WG Duda-Qiu-Hohmeier?

Bennes DM-Vlog: „Unfassbar anstrengend heute“

Mit acht Spielen hat Benedikt Duda heute ein Pensum absolviert, das auch für ihn sehr ungewohnt ist. Trotzdem hat er sich am Ende dieses langen Tages noch die Zeit genommen, den dritten Teil seines Vlogs aufzunehmen, und spricht über das schwerste Match des Tages, das übrigens nicht das Viertelfinale gegen Timo Boll war, sein Gefühl in Richtung Titelverteidigung im Doppel und wie man an solch einem anstrengenden Tag die Konzentration hoch hält.

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