Ob Sieg oder Niederlage. In einem Schlussdoppel ist Spannung garantiert. Viele von Ihnen werden den Nervenkitzel zum Abschluss eines Punktspiels schon erlebt haben. Matthias Richter vom TTC Straelen/Wachtendonk (WTTV) geht in seinem Leserbrief genauer auf das Thema ein und nennt auch die Vor- und Nachteile von Vierer- und Sechsermannschaft. Eine Diskussion, die auf myTischtennis.de in der Vergangenheit immer wieder aufgekommen ist.
Eine kurze Unachtsamkeit bei der häuslichen Arbeit, eben nicht aufgepasst beim Ballspielen oder Radeln mit dem Nachwuchs und schnell ist ein Sturz passiert, der dann lange Folgen nach sich zieht, wie beispielsweise den Bruch des Handgelenks der Schlaghand oder eines anderen Gelenks am Schlagarm. Solche Verletzungen erlebte myTischtennis-Redakteur Philip Stallmeister selbst und bei Vereinskollegen. Stallmeister berichtet über den langen Weg zurück.
Zu den typischen Ereignissen in einem Tischtennisjahr gehört für unseren Phasendrescher Philipp Hell auch der Tag, an dem der Verein kurzfristig darüber informiert wird, dass die Halle am Wochenende anderweitig benötigt werde und man nun selbst schauen müsse, wo man die geplanten Heimspiele austrage. Wie Hell in seinem Blog erzählt, gibt es innerhalb der verschiedenen Vereins-Mannschaften dann oft unterschiedliche Ansätze, mit dieser Situation umzugehen.
Die Team-Weltmeisterschaft in Busan ist Geschichte und wie in jedem Jahr wagt Redakteurin Janina Schäbitz, die für myTischtennis.de vor Ort war, einen Überblick in alphabetischer Reihenfolge. Angefangen mit den mysteriösen „extremen Notfallwarnungen“, die ständig auf ihrem Handy erschienen, über bemerkenswerte Leistungen der Chinesen, Franzosen oder Japaner bis hin zu den südkoreanischen Zuschauern, die sich überraschend tanzwillig präsentierten.
Der gestrige, sechste Turniertag war bislang der intensivste der Team-WM in Busan. Das empfindet zumindest myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz so, die noch bis 0 Uhr in der Halle verweilte, um den Einzug der Dänen ins Viertelfinale mitzuerleben. Nach dem gestrigen Großkampftag mit 32 Spielen an acht Tischen drücken die Organisatoren nun rapide auf die Bremse. Ein Zeitplan, den Schäbitz in Sachen Fairness und Spannung überdenkenswert findet.
Die ersten Turniertage der Team-WM in Busan sind vorbei und myTischtennis.de-Redakteurin Janina Schäbitz berichtet von ihren ersten sportlichen und organisatorischen Eindrücken. Südkorea richtet zwar zum ersten Mal eine Tischtennis-WM aus. Um Dinge zu finden, an denen man herummäkeln kann, muss Schäbitz jedoch lange suchen. So ist also alles bestens dafür vorbereitet, dass es jetzt auch sportlich richtig spannend werden kann.
Das erste große Highlight des Jahres, die Mannschafts-Weltmeisterschaft in Busan, steht vor der Tür und auch bei Redakteurin Janina Schäbitz, die das Geschehen für die myTischtennis.de-Community beobachten wird, steigt langsam die Vorfreude auf das Event. Schließlich bieten die Teilnehmer mit Blick auf die Olympischen Spiele die Creme de la Creme ihrer Nationen auf. Die Aussicht auf eine lange und womöglich wenig spannende Vorrunde trübt die Freude allerdings etwas.
Als Verkäufer in einem Tischtennisshop ist man, auch wenn man privat in der Tischtennishalle unterwegs ist, ein bekanntes Gesicht. Das führt manchmal dazu, dass man darum gebeten wird, von der Tribüne aus die Eignung des aktuellen Materials zu bewerten, und manchmal zum direkten Duell mit einem Kunden. Unser Blogger Schorse aus’m Shop findet sich dann nicht selten in einer Zwickmühle wieder, wie er sich dann am besten verhalten soll.
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