Satz für Satz haben wir uns mit ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell nun durch das Einzel, einen wesentlichen Bestandteil des Amateur-Mannschaftswettkampfs, gekämpft und sind schließlich bei der alles entscheidenden Königsdisziplin angelangt. Wie schneidet man ab, wenn es um alles geht, wenn die Entscheidung nicht mehr länger hinausgezögert werden kann, im fünften Satz eben? Hell analysiert diese Phase wie immer gewohnt sarkastisch.
Wenn gar nichts mehr läuft und man die Niederlage schon vor Augen hat, hilft nur noch eins: eine Auszeit zu nehmen! Unser ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell nimmt sich in seinem Blog diese psychologisch wichtige Phase in einem typischen Amateurspiel vor und stellt fest: Die Gründe, aus denen ein Timeout genommen wird, können von Typ zu Typ sehr unterschiedlich sein. Vom stillen Gebet zum Tischtennisgott bis zum emotionslosen Anstarren der Hallenwand ist alles dabei.
Was hat Tischtennis mit Poker gemeinsam? Auf den ersten Blick nicht viel, bedenkt man, welche technischen und athletischen Fähigkeiten zusätzlich zu taktischem Können beim Sport mit dem weißen Ball erforderlich sind. Wenn es in den vierten Satz geht, drängt sich für unseren ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell der Vergleich allerdings auf: Kommt der „Turn“, wenn ich „All In“ gehe? Oder muss ich den Tisch nach dem Satz verlassen?
Bei seiner Analyse der Phasen eines typischen Amateurspiels war unser Phasendrescher Philipp Hell schon beim dritten Satz angekommen, als er von dem Spiel nebenan in der Halle unterbrochen wird, wo der Mannschaftsführer nun die Begrüßungsrede halten will. Wie Hell beobachtet, geht man je nach Typ sehr unterschiedlich mit dieser - bei einigen unbeliebten, von anderen herbeigesehnten - Aufgabe um.
Unser ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell, der - wie der Name schon sagt - die verschiedenen Phasen eines typischen Amateur-Tischtennisspiels für uns auseinandernimmt, ist an einem ganz entscheidenden Abschnitt angelangt: dem dritten Satz. Dieser kann bereits die sichere Niederlage oder den sicheren Sieg bringen oder entscheidet, in welche Richtung sich das Spiel von da an biegt. Philipp Hell analysiert die verschiedenen Szenarien in gewohnt witziger Art und Weise.
Die Situation ist wohl allen von Ihnen bekannt: Man ist gerade gut im Spiel, kurz vorm Punktgewinn, da hüpft ein Ball aus der Nachbarbox begleitet von einem lauten "Stopp!"-Ruf am eigenen Tisch vorbei - und dahin ist die Chance, das eigene Können in etwas Zählbares zu verwandeln. Für unseren Phasendrescher Philipp Hell, der die Abschnitte eines Amateurspiels wie kaum ein Zweiter zu analysieren weiß, ist dies einer der heikelsten Momente im ganzen Spiel.
Der erste Satz und der Seitenwechsel sind vollbracht – wie geht es jetzt weiter? Mit dem zweiten Satz natürlich, den unser ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell wie immer gekonnt auseinandernimmt. Denn je nach dem, wie Satz eins verlaufen ist, kann sich der darauffolgende Durchgang völlig unterschiedlich gestalten. Hell erzählt in seinem Blog zu diesem Spielabschnitt von beabsichtigten und unfreiwilligen Taktikumstellungen, Übermotivation sowie faulen Ausreden bzw. guten Gründen.
Unser Phasendrescher Philipp Hell zerlegt nicht nur ein typisches Amateurspiel in seine Einzelteile, sondern analysiert auch gerne das Verhalten seiner Mitspieler und Gegner während dieser Phasen. Denn gewisse Verhaltensweisen tauchen einfach immer wieder auf, wie Sie sicher auch feststellen werden. In seinem heutigen Blog schaut er auf die Zeit zwischen den Sätzen und beleuchtet den Seitenwechsel und das Coaching der Teamkameraden.
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