Das Spiel ist vorbei, das wohl verdiente Bierchen ist ausgetrunken - jetzt muss der Mannschaftsführer der Gastgeber noch seine Pflicht erfüllen und die Ergebnisse in click-TT eintragen. Welche Schwierigkeiten bei dieser auf den ersten Blick doch recht simplen Tätigkeit auftreten können, erzählt unser ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell in seinem Blog. Und damit ist leider auch schon die vorletzte Phase eines typischen Amateurspiels erreicht.
Unser ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell biegt in die letzten Runden eines Amateurspiels ein. Das rein sportliche Geschehen ist nun abgehakt - jetzt geht es zur Aufarbeitung der eigenen Leistung bei Currywurst und dem einen oder anderen Kaltgetränk in die Kneipe nebenan. Wer überhaupt noch mitkommt und wie bereitwillig den monologisierenden Mitspielern gelauscht wird, beschreibt Hell wie gewohnt mit einer Prise Sarkasmus.
Das Spiel ist beendet, die Gastmannschaft packt ihre Siebensachen und für die Gastgeber steht die unliebsame Aufgabe des Abbauens auf dem Programm. Geht der Kelch eventuell an einem vorüber, wenn man nur angestrengt in seine Sporttasche guckt? Oder ist es sogar besser, schnell einen Tisch in den Geräteraum zu schieben, so dass man noch etwas heißes Wasser abbekommt? Unser Phasendrescher Philipp Hell kann auch über diese Phase eines Amateurspiels so einiges erzählen.
Unser „Phasendrescher“ Philipp Hell ist im entscheidenden Abschnitt eines Amateurspiels angelangt: Es geht um Sieg oder Unentschieden und die Spitzendoppel der beiden Mannschaften treten zur letzten Partie des Tages an den Tisch. Obwohl doch eigentlich so viel Spannung in der Luft liegt, hat Hell in der Kreisliga wohl eher selten vor Nervosität bibbernde Zuschauer und Teamkameraden beobachtet, wie sein wie immer zum Schmunzeln einladender Blog vermuten lässt.
Nicht immer liegen die Spiele der eigenen Mannschaft so, dass sie sich nicht mit privaten 'Verpflichtungen' überschneiden würden. Ob anstehende Geburtstagsfeiern o. Ä. – manchmal führt am Vorziehen der eigenen Spiele kaum ein Weg vorbei. Auf gewohnt humorvolle Art mit einem Augenzwinkern beschreibt unser 'Phasendrescher' Philipp Hell, welche Konsequenzen das Vorziehen eines Spiels haben kann.
Unser ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell biegt langsam in die entscheidenden Phasen eines Amateurspiels ab. Die eigenen Einzel sind gespielt, jetzt wird der Rechenschieber - oder alternativ das Smartphone - aus der Sporttasche gezogen. Wie geht der Mannschaftswettkampf aus? Aber noch viel wichtiger: Wie entwickelt sich der eigene TTR-Wert? Philipp Hell gibt uns wieder einmal auf treffende Art und Weise Einblicke in die normalen Abläufe eines Amateurmatchs.
Die erste Runde der Etappen eines typischen Amateurspiels hat unser Phasendrescher Philipp Hell nun erfolgreich absolviert - es wird Zeit, in die zweite Runde einzusteigen! Und die beginnt naturgemäß mit dem zweiten Einzel. Je nach dem, wie der bisherige Mannschaftskampf verlaufen ist, könnte das Spiel nebenan allerdings viel interessanter sein als das eigene. In welche verheerenden Situationen man sich hier bringen kann, beschreibt Hell in seinem Blog.
Das eigene Spiel ist absolviert - jetzt kann man sich einmal den Matches der Teamkameraden widmen und diese nach vorne peitschen. Wie unser ‚Phasendrescher‘ Philipp Hell beobachtet, wird diese Phase eines typischen Amateurspiels aber auch gerne für andere Beschäftigungen genutzt. Bei manchen ruft die Nikotinsucht oder das Smartphone, bei anderen muss erst noch die eigene Niederlage beweint werden. Hell stellt uns verschiedene Zuschauertypen vor.
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