Knapp sechs Monate ist es her, dass Ying Han sich in der zweiten Runde des WTT Star Contenders in Doha die Achillessehne riss. Nun ist sie wieder da, steht im deutschen Aufgebot für die Olympischen Spiele und wird nächste Woche in Thailand ihr erstes Turnier nach der Verletzung bestreiten. Wir haben die Abwehrspielerin beim Training besucht und erfahren, wie sie so schnell wieder auf die Beine gekommen ist und wie sie sich vor ihrem Comeback fühlt.
Deutsche Spieler waren in der ersten Saison der US-amerikanischen Profi-Liga „Major League Table Tennis“ zwar noch nicht am Start - und werden es auch im zweiten Jahr nicht sein. Mit Jörg Bitzigeio, der mit dem Team Texas Smash den ersten MLTT-Titel gewann, ist aber wieder ein deutscher Trainer dabei. Die Saison wird im September beginnen, zuvor coacht Bitzigeio noch die Mannschaft Puneri Paltan in der indischen Liga „Ultimate Table Tennis“.
Fast zwei Wochen liegen die TT-Finals in Erfurt zurück. Erstmals wurden die deutschen Meister der Damen, Herren, Jugend 15, Jugend 19 und der Leistungsklassen an einem Wochenende am selben Ort gesucht. Für viele war es ein Treffen der „großen Tischtennis-Familie“. Ein Familienfest der besonderen Art war es für Familie Rinderer, die gleich drei Goldmedaillen mit nach Hause nehmen durften.
Das Team von ‚TableTennisDaily‘ ist bekanntlich immer für verrückte Aktionen zu haben. Diesmal versuchten Dan und Lloyd, den Rekord für die längste Tischtennis-Rallye der Welt zu brechen und über 16 Stunden am Stück zu spielen. 11 Stunden, 50 Minuten und 36 Sekunden galt es zu knacken. Wie lange die beiden durchhielten und warum nicht nur die sportliche Challenge im Vordergrund stand, erfahren Sie in unserem Video der Woche.
Stellen Sie sich vor, Sie haben immer schon mit glatten Belägen gespielt, tauschen einen davon gegen einen Anti-Top aus und starten damit auch noch in ein wichtiges Turnier. Klingt verrückt? Nicht so für Ali-Serdar Gözübüyük. Der Drittligaspieler von den Füchsen Berlin hat genau das bei den deutschen Meisterschaften in Erfurt gewagt. Wie das Experiment weitergeht und wie der bekannte Tischtennis-YouTuber seine Community unterhält, lesen Sie im Porträt.
Hinter Alexandra Kaufmann liegen kräftezehrende Tage bei den TT-Finals in Erfurt. Während ihre vier Jahre jüngere Schwester Annett am vergangenen Wochenende ihren ersten DM-Titel im Damen-Einzel feierte, war die frühere Bundesligaspielerin als Livestream-Kommentatorin und Coach hinter der Bande gefragt. Im Interview mit myTischtennis.de spricht die 22-Jährige über den Erfolgslauf ihrer Schwester, ihre eigene Tischennis-Laufbahn und ihre besonderen Erfahrungen als Trainerin.
Viele Wege führen nach Paris. Für den Einzelwettbewerb der Olympischen Spiele erhalten zum Beispiel alle Nationen, die sich auch für die Teamkonkurrenz qualifizieren konnten, zwei Startplätze. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, sich über ein kontinentales Qualifikationsturnier ein Ticket zu sichern. Und wer danach immer noch mit leeren Händen dasteht, kann sich schließlich über die Weltrangliste für das olympische Starterfeld qualifizieren. In der Galerie sehen Sie, wer zu den Glücklichen gehört.
Timo Boll hat schon vor den Olympischen Spielen in Paris, die Ende Juli beginnen, bekannt gegeben, dass dies sein letztes internationales Turnier sein wird. Sein langjähriger Sponsor ARAG wünscht ihm mit einem speziellen Video alles Gute. Hierin steht der heute 43-Jährige - auf alt getrimmt - kurz vor seinem Comeback im Jahr 2048. Möchten auch Sie Timo Boll vor Paris und seinem internationalen Karriereende noch etwas mitgeben? Schreiben Sie uns - wir leiten es weiter.
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