Die Bilanz des Tischtennis-Sports in Deutschland fällt für das ausklingende Jahr – losgelöst von Corona-Einschränkungen – durch Erfolge auf unterschiedlichsten Ebenen ausgesprochen positiv aus. So positiv gar, dass in den Augen unseres Bloggers Dietmar Kramer die Zeit reif ist für ein gewandeltes Selbstverständnis und einen selbstbewussteren Auftritt des Sports, seiner Aktiven und seiner Vertreter.
In einigen großen Verbänden stehen in den nächsten Wochen wichtige Personalentscheidungen auf dem Programm - mit Bedeutung auch für das Tischtennis. Neben dem Deutschen Tischtennis-Bund und dem Tischtennis-Weltverband sucht auch der Deutsche Olympische Sportbund gerade einen neuen Anführer - wofür ITTF-Chef Thomas Weikert vorgeschlagen wurde. Unser Blogger Dietmar Kramer hat sich Gedanken über die Entwicklungen auf der sportpolitischen Ebene gemacht.
Gefühlt schneller als jemals zuvor werden die Erinnerungen an die Olympischen Spiele von der Aktualität überholt. Nicht einmal zwei Wochen nach der Schlussfeier in Tokio beginnt am Wochenende bereits wieder die Bundesliga. Vor der Einkehr des Alltags jedoch fasst unser Blogger Dietmar Kramer die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Abschneiden der deutschen Olympia-Teilnehmer in Japan zusammen und blickt gleichzeitig schon in Richtung Paris 2024.
Die Nominierungen der deutschen Aufgebote für die Olympischen Spiele in Tokio entsprachen insgesamt den allgemeinen Erwartungen in der Öffentlichkeit. Auch aus Sicht unseres Bloggers Dietmar Kramer ist gerade einmal von einer einzigen Härtefall-Entscheidung zu sprechen. Unabhängig davon erscheinen die Teams der Bundestrainer Jörg Roßkopf und Jie Schöpp für den Kampf in Nippon um die Medaillen optimal aufgestellt.
Die Pokal-Endrunde der Herren war nicht nur für den Titelgewinner Borussia Düsseldorf und seinen wieder einmal überragenden Topspieler Timo Boll ein Erfolg. Die zweite Übertragung eines TTBL-Highlights im frei empfangbaren Fernsehen nacheinander hält unser Blogger Dietmar Kramer einerseits für die Bestätigung beharrlicher Arbeit und andererseits für eine Ermutigung für die Liga-Macher, den eingeschlagenen Weg weiter zu beschreiten.
Die Ankündigung einer völlig neuen Zählweise beim Premieren-Event der künftigen Turnierserie WTT (World Table Tennis) Ende November in Macau hat in der Tischtennis-Szene für großes Aufsehen und lebhafte Diskussionen gesorgt. Auch wenn die Stoßrichtung der Macher klar zu sein scheint, so sind für unseren Blogger Dietmar Kramer noch viele wichtige Fragen offen. Welche das sind, erläutert er im Folgenden.
Der Restart im internationalen Tischtennis steht aufgrund des angekündigten Boykotts zahlreicher Stars wie auch Timo Boll unter keinem guten Stern. Der Streit um die für November in China geplanten Topturniere ist nach Einschätzung unseres Bloggers Dietmar Kramer allerdings erst der Anfang eines längeren Machtkampfes hinter den Kulissen um Geld und Einfluss, der auch die Strukturen in Deutschland betrifft.
Bald fünf Monate hält das Corona-Virus die Menschheit und damit auch die Tischtennis-Welt nun schon in Atem – oder besser gesagt: im Würgegriff. Nachdem viele wichtige Turniere für 2020 schon gestrichen sind oder wahrscheinlich noch abgesagt werden müssen, richtet sich der bange Blick der Fans inzwischen zunehmend auf das kommende Jahr. Aus Sicht unseres Bloggers Dietmar Kramer sind für einen strukturierten Wettkampfkalender in 2021 allerdings noch einige Probleme zu lösen.
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