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Coronakrise: Ein Drittligist in der Warteschleife
Spielabsagen aufgrund von Corona – das haben viele Tischtennisteams in Deutschland erlebt, ehe der Spielbetrieb im November ohnehin wieder ganz zum Erliegen kam. Drittligist SVH Kassel hat’s besonders hart getroffen: Die Hessen warten noch immer auf ihren ersten Einsatz. Die Geschichte einer Mannschaft in der Warteschleife.
Ohne Fleiß kein Preis: TTV Weinheim-West
Während vielerorts die Vereine mit sinkenden Mannschafts- und Mitgliederzahlen zu kämpfen haben, verbuchte der TTV Weinheim-West von der vergangenen zur aktuellen Spielzeit einen Zuwachs von zwei Teams. Mit insgesamt 18 Mannschaften ist der Klub damit zum größten im Badischen Tischtennisverband aufgestiegen. Dahinter stecken viel Arbeit und viele gute Ideen des engagierten Vorstandsteams. Welche das sind, lesen Sie in tischtennis.
Grenzenlos gut: Laurens Devos
Zu Beginn seiner Laufbahn hat Laurens Devos oft gehört, dass er es nicht weit bringen würde. Der Belgier leidet an einer Cerebralparese, seine rechte Körperhälfte ist leicht gelähmt. Trotzdem kann Devos sich mit den Nichtbehinderten messen, er spielt in der 2. Bundesliga beim TTC GW Bad Hamm. Wie der Paralympicssieger von 2016 es soweit schaffen konnte und welche Perspektive der 20-Jährige hat, das erfahren Sie in unserer Dezember-Ausgabe.
Die Überfliegerin
Annett Kaufmann gilt als Ausnahmetalent des deutschen Damen-Tischtennis. Ihrem Ruf wurde die 14-Jährige zum Start in die Coronasaison gerecht. Erst gewann sie das Europe Top 10 der Schülerinnen in Berlin, dann startete sie mit der SV Böblingen furios in die Bundesliga-Spielzeit. Kaufmann ist deshalb unsere „Spielerin des Monats“ und erzählt in tischtennis über die Pläne für ihre Karriere.
Der moderne Klassiker
8:2 Siege im Spitzenpaarkreuz der 2. Liga, 2387 TTR-Punkte, Platz 14 in der deutschen Rangliste. Florian Bluhm jagt derzeit seine eigenen Bestmarken. Im Alter von 24 Jahren spielt der Spätstarter so gut wie noch nie – und kommt dem Profisport immer näher. Welche Rolle spielt dabei, dass Bluhm einer der wenigen Abwehrspieler auf Topniveau ist? Warum ist er überhaupt Abwehrer geworden? Und traut sich der Mann von der NSU Neckarsulm den Sprung in die TTBL zu? Das lesen Sie in tischtennis.
Boomtown Bennigsen
Bennigsen liegt in der niedersächsischen Peripherie – irgendwo im Nirgendwo. Doch in dem 4.000-Einwohner-Ort ist im Mehrspartenverein FC Bennigsen eine der größten Tischtennisabteilungen des Landes entstanden. Mit 23 Mannschaften ist der Klub in die Saison 2020/2021 gestartet. tischtennis-Volontär Fabian Kleintges-Topoll hat die „Steckrüben“ besucht. Wie sind die Bennigser zu ihrem Spitznamen gekommen? Wie ist es ihnen gelungen, zum boomenden Dorfklub zu werden? Was können andere Vereine von der Bennigser Erfolgsgeschichte lernen? Das steht im ausführlichen Vereinsportrait in der aktuellen Ausgabe von tischtennis..
Der Mann, der alles kann
Er ist aktuell der beste nicht-asiatische Spieler in der Weltrangliste: Hugo Calderano von den TTF Ochsenhausen. Für den Brasilianer war der Weg an die Weltspitze weit, denn in seiner Heimat ist Tischtennis Randsportart. Um bessere Trainingsbedingungen zu haben, zog Calderano daher vor sieben Jahren ans andere Ende der Welt – nach Ochsenhausen. Wir haben den 24-Jährigen in seiner Wahlheimat besucht und dabei erfahren, dass er noch viel mehr Talente hat als Tischtennis.
Der Re-Start wird zum Politikum
Die Spieler wollten zunächst streiken und beschwerten sich in einem offenen Brief über die Pläne des Weltverbands ITTF, in China den World Cup und die ITTF-Finals auszutragen. Die Rahmenbedingungen verstießen gegen alle Prinzipien des Fair Play, kritisierten die Unterzeichner des Briefes, zu denen auch Dimitrij Ovtcharov und Patrick Franziska gehörten – die nun im November doch in China starten. Wie es zu der Kehrtwende kam und weshalb es hinter den Kulissen weiter brodelt, das steht in der neuen Ausgabe von tischtennis.
Immer mehr Mannschaften melden ab
Die einen haben Sorge um ihre Gesundheit, die anderen Platzprobleme in der Halle oder schlicht keine Lust auf die coronabedingten Hygieneauflagen: Immer mehr Aktive wollen unter den gegebenen Umständen nicht mehr am Spielbetrieb teilnehmen. In vielen Verbänden liegt die Zahl der Mannschaften, die zurückgezogen haben, im dreistelligen Bereich. Wir haben mit betroffenen Vereinen gesprochen und bei den Verbänden nachgehakt, wie sie dem Trend entgegenwirken wollen.
Bundesliga-Saisonstart: Die Unsicherheit spielt mit
Deutschlands Topligen kommen aus der langen Sommer- und Coronapause. Und eines steht schon vor den ersten Ballwechsel fest: Auf die besten Mannschaften des Landes wartet eine Ausnahmesaison. Warum die TTBL als einzige der Bundesligen auch Doppel spielt? Mit welchen Herausforderungen Vereine und Funktionäre in der neuen Saison rechnen? Und welche Mannschaften schicken die Klubs in den Topligen der Damen und Herren ins Rennen? Das lesen Sie in der großen Bundesliga-Saisonvorschau in tischtennis.
Der Meistermacher: Shang Kun im Interview
Die Erwartungen an ihn waren hoch – und er hat sie erfüllt: In seinem ersten Jahr in der TTBL hatte Shang Kun maßgeblichen Anteil daran, dass der 1. FC Saarbrücken-TT erstmals in seiner Vereinsgeschichte Deutscher Meister wurde. tischtennis-Redakteurin Susanne Heuing hat den Chinesen in seiner neuen Wahlheimat getroffen. Im Interview spricht der TTBL-Star über die Gründe für seinen Wechsel nach Europa, seine Zeit mit der Nationalmannschaft und die Unterschiede zwischen China und Deutschland – sportlich und kulturell.
TTC Berlin-Neukölln: Ein Verein für alle
Für die einen Problemviertel, für die anderen Trendkiez: Im Westen der Hauptstadt, in Neukölln, ist einer von Deutschlands größten Tischtennisvereinen gewachsen. Der TTC Berlin-Neukölln hat in der Saison 2019/2020 mit 24 Mannschaften am Spielbetrieb teilgenommen. Der Klub ist breit aufgestellt. Auf der einen Seite zählen etliche Toptalente der Hauptstadt und Seniorenweltmeisterinnen zum Verein. Auf der anderen Seite leistet der Klub Integrationsarbeit, bietet Gesundheitssport und Training für Freizeitspieler an. Ein Portrait über einen Verein für alle.
TTV Radebeul: Früher Flaute, heute Boom
Knapp 30 Mitglieder, keine Jugendabteilung, nur ein Trainingsabend in der Woche – so sah die bittere Realität beim TTV Radebeul vor zehn Jahren aus. Heute hat der Verein mit 80 Kindern und Jugendlichen die größte Nachwuchsabteilung Sachsens – und eine eigene Sporthalle. Das Beispiel der Radebeuler zeigt, wie einem kriselnden Verein der Umschwung gelingen kann.
Herausforderung für Boros
Die Nachricht, dass Tamara Boros nach den Olympischen Spielen in Tokio Jie Schöpp als Damen-Bundestrainerin ablöst, kam durchaus überraschend. DTTB-Sportdirektor Richard Prause äußert sich im Interview zu den Hintergründen der Entscheidung und erklärt, wie Boros junge Spielerinnen wie Toptalent Sophia Klee zeitnah ins Nationalteam der Frauen integrieren soll.
Vivien will's wissen!
Wie weit kann sie ihre Leistungsgrenze noch nach oben verschieben? Vivien Scholz will es wissen – und wechselt dafür ans Leistungszentrum in Luxemburg, statt das verlockende Angebot vom Deutschen Meister Berlin anzunehmen. Die 22-jährige Brandenburgerin ist in ihrer Laufbahn schon häufiger ungewöhnliche Wege gegangen und hat es so bis in die 1. Liga geschafft. Obwohl sie häufiger zu hören bekam, dass ihr Talent für die große Karriere nicht ausreichen...
Der Geister-Meister
Erstmals in seiner Vereinsgeschichte ist der 1. FC Saarbrücken TT Deutscher Mannschaftsmeister. Die Saarländer um den deutschen Nationalspieler Patrick Franziska holten sich in einer leeren Fraport-Arena den Titel – und verhinderten einen erneuten Sieg der TTF Ochsenhausen. Wie wurde Shang Kun zum entscheidenden Mann im Endspiel? Welchen Einfluss hatte es, dass die Play-offs ohne Zuschauer stattfanden? Und wie reagierte der einstige Serienmeister Borussia Düsseldorf darauf, dass er wieder frühzeitig scheiterte? tischtennis-Redakteurin Susanne Heuing war beim Geister-Finale vor Ort.
Steinhartes Training
Geschlossene Sporthallen und Hygienekonzepte erschweren in Corona-Zeiten das Training. Eine mögliche Lösung steht auf fast jedem Schulhof und in vielen Parks: Steinplatten. Aber kann man an den betonierten Outdoortischen mehr als nur daddeln? tischtennis-Redakteur Jan Lüke hat eine Trainingseinheit an die Steinplatte verlegt. Wie es ihm ergangen ist, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe.
Von der Kita in den Verein
Früh übt sich! In ihrem Projekt „Mini-Athleten“ hat Nina Tschimpke vom Tischtennis-Verband Niedersachsen Ideen entwickelt, wie man schon Kinder im Vorschulalter für Tischtennis begeistern kann. In einer halbjährigen Serie stellt die frühere Zweitligaspielerin die Grundlagen für die Arbeit mit Kindergarten-Kindern ebenso vor wie praktische Übungen, die Trainer und Vereine für sich nutzen können. Was das alles mit Haien und Quallen zu tun hat? Das lesen Sie in Teil eins der Serie in der aktuellen Ausgabe von tischtennis.
Die Leere nach der Paralympics-Verschiebung
Erst durfte er nicht, dann wollte er nicht: Deutschlands bester Rollstuhltischtennisspieler hat sieben Wochen keinen Schläger angerührt. Die Verschiebung der Paralympics hat Thomas Schmidberger schwer getroffen, es dauerte, bis er sich wieder motivieren konnte. Wie er sich aus dem Loch gekämpft hat, was er 2021 in Tokio erreichen will und wie er in Duellen mit seinem Kumpel Dimitrij Ovtcharov abschneidet, das hat uns Schmidberger im Interview verraten.
Zurück am Tisch
In immer mehr Bundesländern ist Hallensport wieder erlaubt. In Hessen und NRW durften die ersten Vereine schon im Mai wieder mit dem Training starten. Welche organisatorischen Hürden sie bis zum ersten Training überwinden mussten und ob sich die empfohlenen Hygienemaßnahmen leicht umsetzen lassen, das berichten die Verantwortlichen der TG Langenselbold, der SG Bruchköbel und des TTV Euskirchen in tischtennis.
Brandenburgs Tischtennis-Hochburg
Dank guter Ideen und viel Herzblut der Verantwortlichen ist der TTC Finow Eberswalde zum größten Verein in Brandenburg angewachsen. Die Eberswalder haben so viel Zulauf, dass ihre Kapazitätsgrenzen erreicht sind und sie in der kommenden Saison notgedrungen eine Mannschaft weniger melden, als sie könnten. Die Erfolgsgeschichte des Klubs aus dem 40.000-Einwohner-Ort lesen Sie in der Juni-Ausgabe.
Auf leisen Sohlen
WM-Debüt, DTTB-Pokalsieg, erster Turniersieg auf der World Tour: Bei Dang Qiu lief es in den vergangenen zwölf Monaten, der Penholderspieler ließ immer wieder aufhorchen. Weshalb es nach der Jugendzeit etwas dauerte, bis Qiu den Turbo zündete, und wie Trainer und Mitspieler den 23-Jährigen charakterisieren, das lesen Sie im Mai-Heft.
Bangen um die Existenz
Auch in der Tischtennisszene sind die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie zu spüren: Den Bundesligisten springen die Sponsoren ab, Händler haben kaum Umsätze gemacht in den vergangenen Wochen. tischtennis hat mit Vereinsbossen, Shopbetreibern und Firmenvertretern gesprochen. Wen hat es besonders hart getroffen?
Tanz auf allen Hochzeiten
29 Mannschaften, 200 Mitglieder, drei Hallen – diese Zahlen sind beeindruckend. Eine so große Abteilung wie Hannover sie hat, ist in Tischtennis-Deutschland selten. Viele Mitglieder, das heißt aber auch: viele Interessen. Wie die Hannoveraner den Spagat zwischen Leistungs- und Breitensport hinbekommen, das steht in der neuen Ausgabe von tischtennis.
Die Vorzeigeklubs
Keine Trainer, kein Nachwuchs, kein Geld. Die Probleme vieler Tischtennisvereine sind vielfältig. Doch manche Klubs entwickeln sich gegen den Trend. In unserer neuen Serie „Die größten Vereine Deutschlands“ stellen wir Abteilungen und Vereine vor, die mit sehr vielen Mannschaften im Spielbetrieb teilnehmen. Was machen die Vorzeigevereine richtig und was können sich andere Klubs abschauen? Den Anfang macht in der April-Ausgabe der TV Dillingen. Der Verein an der Donau hat derzeit 19 Mannschaften.
Profis in der Pause
Für die meisten Spieler ist Tischtennis ein Hobby, für die besten ein Beruf. Doch in der Coronakrise müssen auch viele Topathleten ihren Schläger aus der Hand legen. Wie versuchen die deutschen Nationalspieler, durch die Zwangspause zu kommen? Was bedeuten die Verschiebung von WM und Olympia für die Planungen der Topspieler? Wie fühlt sich eine Profispielerin, die nicht mehr in die Länder einreisen darf, in denen die großen internationalen Turniere stattfinden? Das lesen Sie in der April-Ausgabe.
Langer Atem
Tischtennis und Ausdauertraining? Das passt nicht zusammen, mögen viele denken. Doch eine gute Ausdauer hilft, länger zu trainieren, sich am Tisch besser zu konzentrieren und nach einer Belastung schneller zu regenerieren. In ihrer Serie zum tischtennisspezifischen Athletiktraining verrät Ex-Nationalspielerin Elke Schall sinnvolle Übungen für eine verbesserte Ausdauer.
Meister mit Gefühl, Meisterin mit Ansage
Bei den Deutschen Meisterschaften in Chemnitz strebten einige Nationalspieler nach ihrem erstem DM-Einzeltitel. Doch vielen steckte die Müdigkeit in den Knochen. Am Ende gewann mit Ricardo Walther der, der von Anfang an den frischesten Eindruck machte. Bei den Damen war die Finalpaarung Mittelham vs. Lang vorhersehbar, nicht aber der kuriose Verlauf des Spiels.
Alles für den Aufstieg
Beim TTC OE Bad Homburg stockt die Sponsorensuche, weil in der Stadt künftig ein großes Tennisturnier stattfindet. Der Verein möchte trotzdem den Schritt in die TTBL wagen – und setzt dafür alle Hebel in Bewegung. Was zum jetzigen Zeitpunkt noch fehlt, wie der Klub personell plant und welche sportlichen Voraussetzungen er erfüllen müsste, lesen Sie in der März-Ausgabe.
Viele Bälle führen zum Ziel
Für ein gutes Balleimertraining braucht es mehr als nur einen Tisch und eine Kiste voller Bälle. Welche Grundvoraussetzungen der Trainer schaffen sollte, um effektiv mit seinen Schützlingen an Technik oder Kondition arbeiten zu können, lesen Sie in den Trainingstipps.
German Open: Ovtcharovs Ausrufezeichen und die erfolgreiche zweite Reihe
Dimitrij Ovtcharov ist zurück in der absoluten Weltspitze. Der ehemalige Weltranglistenerste war seit seiner Hüftverletzung 2018 etwas aus dem Tritt geraten, spielte zuletzt zwar schon wieder auf einem soliden Niveau, doch die herausragenden Ergebnisse fehlten dem 31-Jährigen. Das hat sich in Magdeburg geändert. In einem atemberaubenden Spiel schlug Ovtcharov den Chinesen Fan Zhendong. Wie wichtig dieses Match für ihn war, worauf der Sieg basierte und weshalb auch die Leistungen der Spieler hinter dem Top-Trio Ovtcharov/Boll/Franziska Mut machten, das lesen Sie in unserer umfangreichen Berichterstattung über die German Open.
2. Bundesliga: Luka Mladenovic - mit dem Anti an Spitze
Als es bei Luka Mladenovic 2015 nicht so richtig lief, stieg der Luxemburger zunächst auf eine lange Noppe und dann auf einen Antitop-Belag um. Fünf Jahre später ist er in die erweiterte Weltspitze vorgestoßen und mischt mit dem FSV Mainz in der 2. Bundesliga ganz vorne mit. Wie er das geschafft hat, worauf es aus seiner Sicht beim Spiel mit diesem Material ankommt und weshalb der 21-Jährige in Mainz der Kommunikator des Teams ist, das steht im Portrait über den Materialspieler im Februar-Heft.
Schwerpunkt: Schiedsrichter, verzweifelt gesucht!
Tischtennis ist ein Sport mit vielen Regeln, aber immer weniger Regelhütern. Die Anzahl der aktiven Schiedsrichter in Deutschland geht immer weiter zurück, der Altersschnitt steigt. In der neuen Ausgabe von tischtennis lesen Sie, wie Verbände versuchen, dem Trend entgegenzuwirken. Außerdem: Unser Redakteur Jan Lüke hat Blue-Badge-Schiedsrichter Nico Zorn einen Tag bei seinem Einsatz bei den German Open begleitet – und schnell gemerkt: Der Job beinhaltet viel mehr, als man denkt. Und einen Tag lang bei jedem Aufschlag und nach jedem Punktgewinn den Arm heben, kann ganz schön anstrengend sein…
Franziskas sensible Seite
In der ersten Ausgabe erwartet Sie ein großes Porträt über Patrick Franziska, der ein großartiges Jahr 2019 hinter sich hat und uns in seiner Wahlheimat Saarbrücken auch seine private Seite zeigt. Zudem erfahren wir, warum es kein Zufall ist, dass er gerade jetzt so erfolgreich ist.
Die goldene Mitte
Viele Tischtennisspieler vernachlässigen Athletiktraining. Ex-Nationalspielerin Elke Schall zeigt in ihrer Serie in unserem Magazin in den kommenden Monaten, wie man sich mit gezieltem Fitnesstraining am Tisch verbessert. Den Anfang macht die Körpermitte: Wie bekommt man einen stabilen Rumpf? Mehr dazu in unserer Januar-Ausgabe.
Material World
Beläge und Hölzer, Tische und Bälle – für viele Spieler ist ihr Material ein wichtiges Thema, für manche ein großes Ärgernis. Claudia Herweg leitet das Materialkomitee des Weltverbands ITTF. Die ehemalige Zweitligaspielerin war zuvor Geschäftsführerin bei ESN, einem der weltweit führenden Hersteller von Belägen. In ihrer Materialkolumne beleuchtet Herweg nun regelmäßig die jüngsten Entwicklungen beim Thema „Material“ und gibt Einblicke in die Überlegungen der ITTF.
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