Das erwartet Sie in der Juli-Ausgabe von tischtennis

Schon als die Deutschen Meisterschaften in Erfurt begannen, war Benedikt Duda platt. Der deutsche Nationalspieler hatte vor den Deutschen etliche internationale Events auf verschiedenen Kontinenten bereist und viele kräftezehrende Einzel bestritten. Dass der Bergneustädter seiner Favoritenrolle am Ende trotzdem gerecht und zum zweiten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister im Einzel wurde, war das Resultat einer Willensleistung. Auch bei der neuen Deutschen Meisterin der Damen waren die Tage von Erfurt emotional: Annett Kaufmann holte sich ihren ersten DM-Titel inmitten ihrer Abitur-Prüfungen. Wie die beiden Titelträger das Turnier erlebten, lesen Sie in der neuen Ausgabe von tischtennis. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der Juli-Ausgabe von tischtennis auch hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.

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Das erwartet Sie in der Juni-Ausgabe von tischtennis

Mentale Gesundheit ist für Sportler ähnlich wichtig wie ihre physische Konstitution. Simon Gauzy hat es erlebt. Nach den Olympischen Spielen 2021 rutschte er in eine sportliche Krise – und es dauerte, bis sich herausstellte, dass ein Burnout der Hauptgrund dafür war. Mit tischtennis hat der Ochsenhausener offen über die wohl schwerste Phase seiner Karriere gesprochen. Was der steile Aufstieg der Lebrun-Brüder damit zu tun hatte, wie Gauzy sich aus dem Tief kämpfte und was er sich nun von seinem absoluten Karriere-Highlight, den Olympischen Spielen in seiner französischen Heimat, erhofft, das lesen Sie in tischtennis. Neben weiteren spannenden Themen aus dem Spitzensport finden sich in der Juni-Ausgabe von tischtennis wie immer auch hilfreiche Material- und Trainingstipps.

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Das erwartet Sie in der Mai-Ausgabe von tischtennis

Je näher Olympische Spiele kommen, desto dramatischer wird das Rennen um die Startplätze beim bedeutendsten Sportereignis der Welt. Für Britt Eerland ist es bereits ein erster Erfolg, wieder um den Kampf um ein Ticket für die ‚Spiele ‘ eingreifen zu können. Vor etwas mehr als einem Jahr ist die Niederländerin Mutter geworden – und möchte nach langer Pause in Paris dabei sein. Die Chancen der 30-Jährige stehen nicht schlecht. Eerland hat tischtennis von ihrem bemerkenswerten Comeback erzählt – und warum es ihr bei der Olympia-Quali um mehr geht als ein persönliches sportliches Ziel. Außerdem erwarten Sie wie in jeder Ausgabe wieder vielfältige Themen aus dem Amateur- und Profisport.

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Das erwartet Sie in der April-Ausgabe von tischtennis

Aus vier mach' drei: Jörg Roßkopf steht vor der vielleicht schwierigsten Entscheidung seiner bisherigen Amtszeit. Der Herren-Bundestrainer muss aus dem Quartett Dang Qiu, Dimitrij Ovtcharov, Timo Boll und Patrick Franziska drei Spieler auswählen, die für Deutschland bei den Olympischen Spielen im Sommer in Paris antreten werden. Das bedeutet auch: Für einen der deutschen Stars bleibt nur die Rolle als Zuschauer. Wann wird die Entscheidung fallen? Welche Kriterien legen die DTTB-Verantwortlichen an? Und was spricht für welchen der vier Topspieler? tischtennis berichtet ausführlich über das Rennen um die Olympia-Startplätze. Außerdem erwarten Sie wie in jeder Ausgabe wieder vielfältige Themen aus dem Amateur- und Profisport.

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Das erwartet Sie in der März-Ausgabe von tischtennis

Man hatte sich an das Bild gewöhnt: Wann immer das deutsche Männer-Nationalteam in den vergangenen Jahren zu großen Wettbewerben ausrückte, kam es mit einer Medaille zurück – oft sogar nach einem Endspiel gegen China. Bei der Team-WM im Februar in Busan war das anders: Deutschland scheiterte bereits im Viertelfinale an Taiwan. Als am Finalwochenende um die Medaillen gespielt wurde, war die DTTB-Mannschaft schon auf der Heimreise. Was waren die Gründe für das vorzeitige Aus? Warum könnte der Rückschlag mit Blick auf die Olympischen Spiele im Sommer doch positiv sein? Auch die deutschen Frauen schieden in der Runde der letzten Acht aus, allerdings unter anderen Umständen. tischtennis war in Südkorea vor Ort und analysiert das Abschneiden der deutschen Nationalmannschaften beim ersten Großereignis des Jahres. Außerdem erwarten Sie wieder viele weitere Themen aus dem Spitzen- und Amateursport.

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Das erwartet Sie in der Februar-Ausgabe von tischtennis

Timo Boll hat in seiner Karriere fast alles erreicht – und doch hat er noch ein großes sportliches Ziel: Er möchte zu den Olympischen Spielen im Sommer in Paris. Doch lange Zeit sah es danach aus, als würde dem Düsseldorfer seine siebte Olympia-Teilnahme verwehrt bleiben. Zurückgeworfen von Verletzungen erreichte Boll im vergangenen Jahr nicht das Niveau früherer Tage. Doch pünktlich zum Start ins olympische Jahr legte Boll sein x-tes Comeback hin: Erst führte er seinen Klub Borussia Düsseldorf Anfang Januar zum Pokalsieg, dann gewann er das WTT Contender in Doha – und schlug unter anderem Tomokazu Harimoto im Endspiel. tischtennis berichtet vom Final Four aus Neu-Ulm und hat mit Boll nach seinem ersten WTT-Turnier-Titel über seinen Kampf ums Olympia-Ticket gesprochen. Außerdem erwarten Sie wieder viele weitere Themen aus dem Spitzen- und Amateursport.

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Das erwartet Sie in der Januar-Ausgabe von tischtennis

Neues Jahr, neue Inhalte: tischtennis startet in 2024 mit einigen Änderungen und, ja… Verbesserungen für seine Leserinnen und Leser – vor allem im Themenbereich Training. Noch stärker möchten wir künftig jene Spieler unterstützen, die nicht – oder nicht immer – einen Coach an ihrer Seite haben, mit Tipps für ihr Training unterstützen. Den Anfang macht die bayerische Landestrainerin und ehemalige Weltklassespielerin Krisztina Toth, die einige regelmäßigen Übungen vorstellt, die sich für Spieler aller Leistungsklassen eignen. Auch in „Torbens Tipp“ gibt ein ehemaliger Profispieler Ratschläge: Torben Wosik stellt jeden Monat eine seiner Lieblingsübungen vor. Andere Profis erinnert sich derweil an besondere Momente ihrer Karriere: Im „Spiel meines Lebens“ erzählt regelmäßig ein Weltklassespieler, welches Match das denkwürdigste seiner Karriere war – und warum. Den Anfang macht der Däne Jonathan Groth. Eine weitere Neuerung betrifft den Themenbereich Material: Im „Service Point“ geht es um alltägliche Fragen zum Equipment. Zum Start geht es um die Frage, wie man seine Beläge richtig pflegt. Außerdem erwarten Sie wieder viele weitere Themen aus dem Spitzen- und Amateursport.

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Das erwartet Sie in der Dezember-Ausgabe von tischtennis

Einmal an den Olympischen Spielen teilnehmen – das ist der große Traum vieler Sportlerinnen und Sportler. Um es 2024 nach Paris zu schaffen, nehmen einige Aktive im Tischtennis einen Umweg in Kauf. Sie versuchen, sich im Mixed, das seit 2021 olympisch ist, zu qualifizieren. Unter ihnen sind auch viele Spielerinnen und Spieler, die im Einzel keine realistische Chance auf eine Quali haben. Wie lebt es sich als Profi, wenn man sich stärker aufs gemischte Doppel konzentriert? Wie groß sind die Chancen und Herausforderungen auf dem Umweg nach Paris? tischtennis hat mit Spielern wie Luka Mladenovic, Dora Madarasz, Nandor Ecseki und Alvaro Robles über ihren Traum von Olympia gesprochen. Außerdem erwarten Sie viele weitere Themen aus dem Spitzen- und Amateursport.

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Das erwartet Sie in der November-Ausgabe von tischtennis

Nach fast vier Jahren Pause sind die besten Spielerinnen und Spieler der Welt wieder in Deutschland zusammengekommen: Anfang November hat mit dem WTT Champions in Frankfurt das erste internationale Turnier hierzulande seit dem German Open 2020 in Magdeburg stattgefunden. Viel war anders, als es Spieler und Zuschauer kannten: Es wurde nur an einem Tisch gespielt, es gab keine Doppel-Konkurrenzen und nur jeweils 32 Starterinnen und Starter. Wie fiel die Resonanz auf das WTT-Turnier aus? Wie zufrieden war der DTTB mit seiner Premiere des Formats? Und was passierte an den acht Wettkampftagen in der Süwag-Energie-Arena? tischtennis war beim Champions-Turnier vor Ort und berichtet in einem ausführlichen Schwerpunkt über das Top-Event aus Frankfurt.

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Das erwartet Sie in der Oktober-Ausgabe von tischtennis

18:0 Spiele, 54:6 Sätze. Den deutschen Frauen ist bei der Mannschafts-Europameisterschaft im schwedischen Malmö eine Machtdemonstration gelungen, wie es sie in Tischtennis-Europa seit langem nicht gegeben hat. Das Team von Nationaltrainerin Tamara Boros gewann Mitte September nicht nur erneut den EM-Titel und sicherte sich einen Startplatz bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris – es nahm im Endspiel auch Revanche am Rivalen Rumänien, der die Deutschen noch im Juli im Endspiel der Europaspiele in Krakau überraschend besiegt hatte. Wie das deutsche Team diese Niederlage zu einer Glanzleistung bei der EM motivierte? Das lesen Sie in tischtennis. Und auch die deutschen Männer sind nur knapp an der Titelverteidigung vorbeigeschrammt: Obwohl das DTTB-Team ohne seine besten Spieler nach Malmö gereist war, stürmte das junge deutsche Team um den wiedergenesenen Leader Timo Boll ins Endspiel. Wie Boll sein erstes großes Turnier nach seinem Comeback erlebte, wie Roßkopf-Ersatz Lars Hielscher bei der EM seine ungewohnte Rolle als Cheftrainer empfand, und welche emotionale Achterbahnfahrt der Gastgeber hinter sich brachte – tischtennis hat die Geschichten des Turniers aus Schweden mitgebracht.

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Das erwartet Sie in der September-Ausgabe von tischtennis

Im Mai die Individual-WM in Durban, im Juni die European Games in Krakau. Und im September? Die Mannschafts-EM. Das Turnier im schwedischen Malmö ist die dritte internationale Top-Veranstaltung binnen weniger Monate. Und keine unwichtige: Im Süden Schwedens geht es nicht nur um zwei EM-Titel, sondern auch um zwei Tickets für die Olympischen Spiele 2024 in Paris. Beide Sieger-Teams haben ihre Startplätze sicher. Die deutschen Mannschaften reisen beide als Titelverteidiger an, aber mit unterschiedlichen Ausgangspositionen. Die Damen kommen mit ihren fünf besten Spielerinnen – und wollen Revanche nehmen für die Niederlage gegen Rumänien im Finale der European Games. Die Herren reisen ohne ihr Top-Trio Dimitrij Ovtcharov, Dang Qiu und Patrick Franziska an. Angeführt von Altmeister Timo Boll rückt das Team in eine Außenseiterrolle. Warum hat sich die DTTB-Spitze für diese Nominierung entschieden? Ist der Olympia-Platz in Gefahr? Und wie viel Tischtennis-Begeisterung erwartet die Teams in Schweden? tischtennis beantwortet die wichtigsten Fragen zur EM.

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Das erwartet Sie in der August-Ausgabe von tischtennis

Eigentlich folgt die Bundesliga-Saison in den Sommermonaten einem klaren Ablauf: Ende der alten Saison, Sommerpause, Beginn der neuen Saison. In diesem Jahr gehen die alte und die neue Spielzeit in der TTBL fast nahtlos ineinander über. Erst Anfang Juli fand in Düsseldorf das Endspiel um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft statt. Es gewann das Team, das meistens gewinnt: Borussia Düsseldorf setzte sich im Classico des deutschen Tischtennis gegen den 1. FC Saarbrücken-TT durch. Warum dem Rekordmeister die Revanche für das Finale der Champions League gelang? Wie es Timo Boll bei seinem Comeback nach viermonatiger Verletzungspause erging? tischtennis war im „Castello“ vor Ort und erzählt die Geschichten rund um den späten Höhepunkt der Bundesliga-Saison.

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