Das erwartet Sie in der August-Ausgabe von tischtennis

Eigentlich folgt die Bundesliga-Saison in den Sommermonaten einem klaren Ablauf: Ende der alten Saison, Sommerpause, Beginn der neuen Saison. In diesem Jahr gehen die alte und die neue Spielzeit in der TTBL fast nahtlos ineinander über. Erst Anfang Juli fand in Düsseldorf das Endspiel um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft statt. Es gewann das Team, das meistens gewinnt: Borussia Düsseldorf setzte sich im Classico des deutschen Tischtennis gegen den 1. FC Saarbrücken-TT durch. Warum dem Rekordmeister die Revanche für das Finale der Champions League gelang? Wie es Timo Boll bei seinem Comeback nach viermonatiger Verletzungspause erging? tischtennis war im „Castello“ vor Ort und erzählt die Geschichten rund um den späten Höhepunkt der Bundesliga-Saison.

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Das erwartet Sie in der Juli-Ausgabe von tischtennis

Einmal im Jahr gehört das Titelbild von tischtennis traditionell nicht den großen Stars, sondern den kleinen Talenten – immer dann, wenn die Sieger der mini-Meisterschaften gekürt werden. Eren Ahmed und Sarah Sophia Reichardt, die das Cover der aktuellen Ausgabe ziert, gewannen im Juni das diesjährige Bundesfinale in Saarbrücken. Von den insgesamt 1,5 Millionen Kindern, die seit 1983 an den mini-Meisterschaften teilnahmen, haben viele danach im Verein weitergespielt – und aus einigen der kleinen Talenten wurden später große Stars. So waren auch Bastian Steger (1990) und Kay Stumper (2011) einst als erfolgreiche Minis auf dem Titelbild unseres Magazins abgebildet. In tischtennis lesen Sie, warum die mini-Meisterschaften auch nach 40 Jahren noch ein Erfolgsmodell sind und weshalb das Bundesfinale auch im Jubiläumsjahr wieder ein Erlebnis für alle Beteiligten war.

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Das erwartet Sie in der Juni-Ausgabe von tischtennis

Dem Prototyp eines Weltklasse-Doppels entspricht das Duo Patrick Franziska/Dimitrij Ovtcharov gewiss nicht. Dennoch waren es gerade die beiden, die bei der WM in Durban aus deutscher Sicht am besten abschnitten, das Finale knapp verpassten und Bronze gewannen. Wie Franziska und Ovtcharov trotz schlechter Setzposition die erste deutsche WM-Doppel-Medaille seit 18 Jahren ergatterten, warum sie im Turnierverlauf immer besser harmonierten und ob sie in Zukunft wieder gemeinsam am Tisch stehen, das und vieles mehr erfahren Sie in tischtennis. Für positive Schlagzeilen in Durban sorgten auch die deutschen Damen. Denn dass zwei Spielerinnen den Sprung unter die besten 16 geschafft hatten, gab es lange nicht. Ying Han gelang sogar der Einzug ins Viertelfinale – nicht zum ersten Mal bei einem großen Turnier in den vergangenen Jahren. Warum es am Ende doch nicht für die Einzel-Medaille reichte und wie sich die anderen deutschen Damen, aber auch Herren insgesamt bei der WM schlugen, lesen Sie ebenso in tischtennis wie die spannende Geschichte des Südafrikaners Theo Cogill, der nach einer Messerattacke kurz vor dem Karriereende stand – und nun in seinem Heimatland bei der WM startete.

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Das erwartet Sie in der Mai-Ausgabe von tischtennis

Von den beiden vergangenen Individual-Weltmeisterschaften brachten deutsche Spieler Edelmetall mit nach Hause: 2021 gewann Timo Boll Bronze, 2019 gelang das dem Mixed-Duo Patrick Franziska/Petrissa Solja. Zur WM nach Südafrika im Mai reist Deutschland wieder mit einem starken Aufgebot, ein Medaillengewinn dürfte dennoch schwierig werden, glaubt Richard Prause. Im Interview mit tischtennis äußert sich der Sportdirektor nicht nur zu den Chancen der eigenen Spieler, sondern auch dazu, wie wahrscheinlich es ist, dass Boll rechtzeitig zur WM wieder fit wird. Zudem erklärt Prause, weshalb die Vorbereitung auf das Event unter schwierigen Voraussetzungen stattfindet. Modus, Setzlisten, Chinas Starter, local heroes – im neuen Heft versorgen wir Sie außerdem mit den zehn wichtigsten Fakten zur WM.

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Das erwartet Sie in der April-Ausgabe von tischtennis

Ein Stück weit ist es ihr Turnier: Sabine Winter spielt bei Deutschen Meisterschaften gut und gerne, das hat sie auch in diesem Jahr wieder unter Beweis gestellt. Nach der langersehnten Einzel-Titelpremiere im vergangenen Jahr legte die 30-Jährige im März in Nürnberg nach und gewann das Turnier nicht nur zum zweiten Mal im Einzel, sondern auch zum siebten Mal im Doppel, diesmal an der Seite von Sophia Klee. Was Winter vor allem im Doppel so stark macht und welche jungen Spielerinnen sich neben Klee noch in den Vordergrund spielten, lesen Sie in der April-Ausgabe von tischtennis. Auch Europameister Dang Qiu durfte doppelt jubeln, ihm gelang die Titelverteidigung sowohl im Einzel als auch im Doppel an der Seite von Benedikt Duda – trotz einer Flut von Terminen im Kalender des 26-Jährigen. Warum Qiu es trotzdem schafft, derzeit so erfolgreich zu sein, und wie der DM-Dritte Cedric Meissner sich immer mehr an die anderen DTTB-Asse heranpirscht, lesen Sie ebenso in dieser Ausgabe.

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Das erwartet Sie in der März-Ausgabe von tischtennis

Das spektakuläre Champions-League-Halbfinale zwischen Borussia Düsseldorf und dem TTC Neu-Ulm hätte eigentlich ausreichend Stoff für Schlagzeilen geboten – die aber schrieb Pokalsieger Neu-Ulm in den vergangenen Wochen aus einem anderen Grund: Nachdem Truls Moregardh und Lin Yun-Ju sich Klubs in Schweden bzw. Japan angeschlossen hatten, obwohl die Wechselfrist längst verstrichen war, sanktionierte die TTBL das mit einer Geldstrafe und Sperre. Danach entbrannte zwischen Liga und Klub ein Streit um die Höhe des Strafmaßes, der mit dem Rückzug des TTC aus der TTBL endete. tischtennis hat mit den Beteiligten gesprochen und beantwortet in der aktuellen Ausgabe viele der offenen Fragen rund um das Strafmaß, die Vorwürfe gegen Düsseldorfs Manager Andreas Preuß und die Pläne der Neu-Ulmer, weiter in der Champions League anzutreten.

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Das erwartet Sie in der Februar-Ausgabe von tischtennis

Als Favorit war der TTC Neu-Ulm am 8. Januar ins Final Four gegangen und wurde dieser Rolle auch gerecht: Auf einen 3:0-Erfolg im Halbfinale gegen die TTF Ochsenhausen folgte im Finale ein nicht minder beeindruckender 3:0-Sieg gegen Borussia Düsseldorf. Wie die Gefühlslage bei Dimitrij Ovtcharov, Truls Moregardh und Lin Yun-Ju vor dem Final Four war, weshalb der deutsche Nationalspieler im Team des neuen Pokalsiegers eine so wichtige Rolle einnimmt und welche Ziele Düsseldorf nach dem verpassten Pokal-Titel in dieser Saison noch verfolgt, erfahren Sie in der Februar-Ausgabe von tischtennis. Auch bei den Damen gewann mit dem TTC Berlin der Favorit den „Pott“. Wenige Wochen später machte sich bei den Hauptstädterinnen allerdings Ernüchterung breit: Im Viertelfinale der Champions League schied das Team gegen Metz aus. Mehr über einen Monat mit Licht und Schatten lesen Sie in tischtennis.

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Das erwartet Sie in der Januar-Ausgabe von tischtennis

In der Damen-Bundesliga geht sie seit dieser Saison erfolgreich für den TSV Langstadt auf Punktejagd, mit der Nationalmannschaft Hongkongs schrieb sie bei den Olympischen Spielen in Tokio Tischtennis-Geschichte – die Rede ist von Soo Wai Yam Minnie. Wenig bekannt ist, dass die 24-Jährige an einer seltenen neurologischen Krankheit leidet, die zu unwillkürlichen Muskelspannungen und unkontrollierbaren Bewegungen führt. Warum Soo sich von der Diagnose nicht unterkriegen lässt und die Erkrankung für ihr Spiel nicht nur Nachteile hat, erfahren Sie in der Januar-Ausgabe von tischtennis. Ein deutsches Nachwuchsass stellen wir Ihnen unterdessen in der unserer Rubrik „Spielerin des Monats" vor: Mia Griesel, Bronzemedaillengewinnerin im Doppel bei der Jugend-WM im abgelaufenen Jahr. In tischtennis lesen Sie, warum der Umstieg auf eine kurze Noppe sich ebenso positiv auf Griesels Laufbahn auswirkte wie eine Saison in der Bezirksoberliga der Herren.

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Das erwartet Sie in der Dezember-Ausgabe von tischtennis

Es ist das Herzstück des Schlägers und hat entscheidenden Einfluss auf die Spieleigenschaften: das Schlägerholz. Die Angebotspalette großer Hersteller ist zwar schon ziemlich üppig, doch nicht jedem Spieler genügt diese Auswahl. Der eine oder andere wünscht sich ein Holz, das individuell auf ihn und seine Fähigkeiten zugeschnitten ist. An diesem Punkt kommen mitunter kleine Manufakturen ins Spiel. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen drei kleine Betriebe vor, die Kunden jeden Sonderwunsch erfüllen und mit viel Liebe zum Detail maßgeschneiderte Hölzer fertigen. Um ein Schlägerholz geht es in diesem Monat auch in unserem Materialtest. Vor rund einem Jahr brachte Stiga seine sechseckige Neuheit Cybershape auf den Markt, mit der der Schwede Truls Moregardh prompt Vize-Weltmeister wurde. Stiga hat nun mehrere Variationen des Cybershapes nachgelegt. Welches Spielgefühl diese vermitteln und zu welchem Urteil unsere Tester kommen, erfahren Sie ebenfalls in dieser Ausgabe.

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Das erwartet Sie in der November-Ausgabe von tischtennis

Ohne das Olympia-Trio Dimitrij Ovtcharov, Timo Boll und Patrick Franziska reisten Deutschlands Herren zur WM nach Chengdu – und übertrafen dort viele Erwartungen. Wie es das stark verjüngte Team um Europameister Dang Qiu schaffte, ins Finale einzuziehen, das lesen Sie in tischtennis. Doch nicht nur die deutschen Herren sorgten in Chengdu für Furore, denn den Damen gelang mit dem Gewinn der Bronzemedaille ein seltener und besonderer Erfolg. Alle Hintergründe dazu finden Sie in ebenso in der November-Ausgabe von tischtennis. Auch nicht oft kommt es vor, dass eine chinesische Mannschaft bei einer Team-WM ins entscheidende Einzel muss. Genau das passierte aber Chinas Herren im Halbfinale gegen Japan, verantwortlich dafür war Tomokazu Harimoto. Wie der Japaner gleich zwei Spieler aus dem Reich der Mitte schlug und diese Siege bewertet, lesen Sie – neben weiteren interessanten Geschichten rund um die WM – in tischtennis

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Das erwartet Sie in der Oktober-Ausgabe von tischtennis

Seit über zwei Jahren zeigt Anton Källberg in der TTBL konstant gute Leistungen. International wartet der Schwede aber noch auf den ganz großen Einzelerfolg. Im sechsseitigen Portrait über Källberg in tischtennis lesen Sie, wie der 25-Jährige tickt und warum er das Potenzial für eine große Karriere hat. Beweisen kann sich der Schwede ab dem 30. September bei der Mannschafts-WM im chinesischen Chengdu. Die große Vorschau auf das nicht unumstrittene Turnier lesen Sie in der Oktober-Ausgabe. In Chengdu nicht antreten dürfen die gesperrten russischen und belarussischen Teams. tischtennishat mit dem Belarussen Aleksandr Khanin über seine Sicht auf die Situation gesprochen. Im Materialtest wiederum steht in diesem Monat ein neuer andro-Belag im Fokus. 

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Das erwartet Sie in der September-Ausgabe von tischtennis

Der August stand im Zeichen der Europameisterschaften: In München fand im Rahmen der European Championships die Individual-EM statt. Im letzten Spiel von insgesamt neun Wettkampftagen krönte sich ein Deutscher zum neuen Europameister. Es war allerdings weder Timo Boll noch Dimitrij Ovtcharov – sondern Senkrechtstarter Dang Qiu. tischtennis war in der Rudi-Sedlmayer-Halle vor Ort und berichtet auf nicht nur vom Überraschungstriumph des Düsseldorfers. In der neuen Ausgabe geht es auf 18 Seiten auch um die emotionale EM-Woche des deutschen Damen-Teams, eine organisatorische Bilanz des Wettbewerbs, der erstmals im Rahmen eines Multisport-Events stattgefunden hat, und darum, was die neuen Europameister Mattias Falck und Kristian Karlsson derzeit zum wohl besten Doppel der Welt macht. Doch die EM ist nicht das einzige Thema von tischtennis im September.

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