myTischtennis-Textmaschine - Bericht zum Spiel
Mit den Eröffnungsdoppeln ging es los. Schwedes / Weiers gelang es, Klockgether / Hock im Doppel insgesamt recht deutlich auf Distanz zu halten – das Duell endete schließlich mit einem 3:0-Erfolg. Schröder / Sparding hatten ihre Gegner Breitinger / Scholz beim ungefährdeten Sieg in drei Sätzen recht sicher im Griff und ließen ihnen keine echte Chance. Schmidt / Erbes gelang es, Siemen / Bekkering im Doppel insgesamt recht deutlich auf Distanz zu halten – das Match endete schließlich mit einem 3:0-Erfolg. Der Zwischenstand nach den Doppeln lautete also 3:0. Weiter ging es nun mit den Einzeln. Tom Schröder machte mit Andree Breitinger beim 11:7, 11:9, 11:9 ziemlich kurzen Prozess und gewann sein Einzel sicher. Bei der anschließenden 1:3-Niederlage gegen Torben Klockgether hatte Alexander Schwedes nur im ersten Satz eine Chance. Beim Stand von 4:1 ging es nun weiter, als das mittlere Paarkreuz zum Einsatz kam. Beim anschließenden 3:0-Erfolg gegen Mark Siemen zeigte Daniel Sparding seinem Kontrahenten die Grenzen auf. Hendrik Schmidt hatte seinen Gegner Jens-Uwe Hock beim ungefährdeten 12:10, 13:11, 11:4 komplett im Griff, so dass er seiner deutlichen Favoritenrolle auf Grundlage der TTR-Werte vollauf gerecht wurde. Bei einem Spielstand von 6:1 ging dann das untere Paarkreuz an die Tische. Eine kleine Chance gab es durchaus, als Steffen Weiers das Spiel, in das er auf dem Papier eigentlich als enormer Favorit gegangen war, mit 1:3 gegen Julian Bekkering abgab und eine Niederlage kassierte. Nur einen Satz verlor Konstantin Erbes bei seinem Sieg gegen Marten Scholz und holte somit einen Punkt für seine Mannschaft. Es folgte das Spiel der nominell besten Spieler TT WST/Ekern (SG) und TT WST/Ekern (SG) III. 3:2 hieß es am Ende des nächsten Spiels, als Tom Schröder und Torben Klockgether die Klingen kreuzten. 11:2, 8:11, 8:11, 11:7, 10:12 hieß es indes am Ende des nächsten Spiels, als Alexander Schwedes und Andree Breitinger sich am Tisch gegenüber standen. Extrem ausgeglichen war hierbei der fünfte Satz, der mit nur zwei Bällen Vorsprung für Breitinger endete. Keinen erfolgreichen Verlauf schien die Begegnung für Daniel Sparding gegen Jens-Uwe Hock nach Verlust der ersten beiden Sätze zunächst zu nehmen. Doch nach dem Sieg im Entscheidungssatz konnte Daniel Sparding letztendlich dann doch noch die Gratulation des Gegenübers entgegennehmen. Extrem ausgeglichen war hierbei der fünfte Satz, der mit nur zwei Punkten Vorsprung für Sparding endete. Vor dem Duell der beiden Vierer stand es somit 9:3. Die richtige Herangehensweise hatte Hendrik Schmidt beim wenig später folgenden 3:0-Erfolg gegen Mark Siemen ab dem ersten Ballwechsel.
