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Aus vier mach' drei: Jörg Roßkopf steht vor der vielleicht schwierigsten Entscheidung seiner bisherigen Amtszeit. Der Herren-Bundestrainer muss aus dem Quartett Dang Qiu, Dimitrij Ovtcharov, Timo Boll und Patrick Franziska drei Spieler auswählen, die für Deutschland bei den Olympischen Spielen im Sommer in Paris antreten werden. Das bedeutet auch: Für einen der deutschen Stars bleibt nur die Rolle als Zuschauer. Wann wird die Entscheidung fallen? Welche Kriterien legen die DTTB-Verantwortlichen an? Und was spricht für welchen der vier Topspieler? tischtennis berichtet ausführlich über das Rennen um die Olympia-Startplätze. Außerdem erwarten Sie wie in jeder Ausgabe wieder vielfältige Themen aus dem Amateur- und Profisport.
Was ist größer als die Champions League zu gewinnen? Die Champions League vor heimischer Kulisse zu gewinnen! Der 1. FC Saarbrücken-TT hat am Oster-Wochenende den bedeutendsten Erfolg seiner Vereinsgeschichte errungen. Die Titelverteidigung beim Final-Four-Turnier um den Titel in der europäischen Königsklasse wurde zu einem Traum in blau-schwarz. Vor mehr als 2500 Zuschauern schlugen die Saarbrücker erst den TTC Neu-Ulm und schließlich im Endspiel Borussia Düsseldorf – obwohl der Deutsche Rekordmeister schon Matchbälle zum Titelgewinn hatte. tischtennis war in der Saarlandhalle vor Ort und berichtet vom Triumph des FCS.
Wer im Wettkampf einen Punkt abgibt, womöglich gar durch einen Netzball oder leichten Fehler, nimmt oft negative Emotionen mit in den nächsten Ballwechsel. Und verliert dadurch nicht selten gleich den nächsten Punkt. Ein „Punkt-zu-Punkt-Mindset“ kann das ändern. Ziel ist, jeden Ballwechsel möglichst für sich zu betrachten und zu spielen – unabhängig von Spielstand oder äußeren Einflüssen. Dirk Lion erklärt im Trainings-Special des Verbands Deutscher Tischtennis-Trainer (VDTT), wie man sich ein „Punkt-zu-Punkt-Mindset“ aneignet und wie man es im Wettkampf einsetzt.
Vor fast neun Jahren verließ Mahdi Ahmadian seine Heimat, den Iran. Auf seiner Flucht über das Mittelmeer verlor der 28-Jährige fast alles, beinahe sogar sein Leben. Seinen Tischtennisschläger aber trug er immer bei sich, bis der Geflüchtete Österreich erreichte. Dort baute er sich ein neues Leben auf – und darf nun auf einen großen sportlichen Traum hoffen: Als Teil des „Refugee Teams“ des IOC könnte Ahmadian im Sommer bei den Olympischen Spielen starten. tischtennis hat mit Ahmadian gesprochen – und erzählt seine dramatische Geschichte.
Man hatte sich an das Bild gewöhnt: Wann immer das deutsche Männer-Nationalteam in den vergangenen Jahren zu großen Wettbewerben ausrückte, kam es mit einer Medaille zurück – oft sogar nach einem Endspiel gegen China. Bei der Team-WM im Februar in Busan war das anders: Deutschland scheiterte bereits im Viertelfinale an Taiwan. Als am Finalwochenende um die Medaillen gespielt wurde, war die DTTB-Mannschaft schon auf der Heimreise. Was waren die Gründe für das vorzeitige Aus? Warum könnte der Rückschlag mit Blick auf die Olympischen Spiele im Sommer doch positiv sein? Auch die deutschen Frauen schieden in der Runde der letzten Acht aus, allerdings unter anderen Umständen. tischtennis war in Südkorea vor Ort und analysiert das Abschneiden der deutschen Nationalmannschaften beim ersten Großereignis des Jahres. Außerdem erwarten Sie wieder viele weitere Themen aus dem Spitzen- und Amateursport.
Für die größte Überraschung des WM-Turniers sorgte Dänemark. Weil sie sich in Busan auf dramatische Weise ins Viertelfinale spielten, qualifizierten sich die Skandinavier für die Olympischen Spiele in Paris. Zum Helden im Achtelfinale gegen Slowenien wurde der ehemalige TTBL-Spieler Tobias Rasmussen. Auch Frankreich prägte das Turnier – und das gleich in doppelter Hinsicht: Die Männer erreichten – angeführt von Felix Lebrun – das Endspiel, die Frauen holten sich Bronze. Und nicht zuletzt wackelte der große Dominator: China stand sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen so nah vor Niederlagen wie schon viele Jahre nicht mehr. Wie Dänemark, Frankreich, China und auch Gastgeber Südkorea die WM erlebten – tischtennis berichtet aus Busan.
Der „Vega“ gehört zu den beliebtesten und bekanntesten Belägen überhaupt. Mehr als ein Dutzend Varianten hat die koreanische Marke Xiom bereits in der Vega-Serie auf den Markt gebracht, für fast jeden offensiven Spielstil ist der passende Belag dabei. Nun erweitert der Ausrüster von Superstar Hugo Calderano die Serie erneut, und zwar um den „Vega Pro H“. Auf der einen Seite ist der Belag ein klassisches Hybrid aus asiatischen und europäischen Belag-Eigenschaften, wie es zuletzt immer beliebter geworden ist. Auf der anderen Seite soll der „Pro H“ laut Hersteller einfacher zu spielen sein als viele andere griffige oder leicht klebrige Beläge. Stimmt das? tischtennis hat den „Vega Pro H“ getestet.
Erstmals seit vielen Jahren haben sich zwei Vereine aus der 2. Liga auf eine Lizenz für die TTBL beworben. Sportlich hat Zweitliga-Spitzenreiter Borussia Dortmund die besten Chancen auf den Aufstieg – und ist in seinen Planungen schon weit fortgeschritten. Warum die Dortmunder nach mehr als zehn Jahren in der 2. Bundesliga diesmal den Schritt in die Erstklassigkeit nehmen wollen? Welche spannenden Transfers sie schon fix haben und warum aus dem BVB im Tischtennis werden könnte, was der große Fußball-Rivale Bayern München im Basketball schon geworden ist? tischtennis nennt die Hintergründe zu den schwarz-gelben Aufstiegsplänen.
Timo Boll hat in seiner Karriere fast alles erreicht – und doch hat er noch ein großes sportliches Ziel: Er möchte zu den Olympischen Spielen im Sommer in Paris. Doch lange Zeit sah es danach aus, als würde dem Düsseldorfer seine siebte Olympia-Teilnahme verwehrt bleiben. Zurückgeworfen von Verletzungen erreichte Boll im vergangenen Jahr nicht das Niveau früherer Tage. Doch pünktlich zum Start ins olympische Jahr legte Boll sein x-tes Comeback hin: Erst führte er seinen Klub Borussia Düsseldorf Anfang Januar zum Pokalsieg, dann gewann er das WTT Contender in Doha – und schlug unter anderem Tomokazu Harimoto im Endspiel. tischtennis berichtet vom Final Four aus Neu-Ulm und hat mit Boll nach seinem ersten WTT-Turnier-Titel über seinen Kampf ums Olympia-Ticket gesprochen. Außerdem erwarten Sie wieder viele weitere Themen aus dem Spitzen- und Amateursport.
"Wir haben lange auf diese WM gewartet"
Dreimal wurde sie aufgrund der Corona-Pandemie verschoben, dann schließlich komplett abgesagt: Die Team-WM in Busan, die ursprünglich im Frühjahr 2020 in der zweitgrößten Stadt Südkoreas stattfinden sollte, stand für die Gastgeber unter keinem guten Stern. Dass das Event im Februar doch noch in Busan stattfindet, ist auch das Werk von Ryu Seung-Min. Der Olympiasieger von 2004 ist mittlerweile Präsident des koreanischen Verbands – und erwartet mit Vorfreunde die ersten Tischtennis-Weltmeisterschaften in seiner Heimat überhaupt. Warum hat es so lange gedauert, bis eine WM in der Tischtennis-Nation Südkorea stattfindet? Wieso kommen derzeit so viele spannende Talente aus dem Gastgeberland? Und wie sind seine Verbindungen nach Deutschland, wo er einst für die TTF Ochsenhausen in der Bundesliga spielte? Darüber spricht Ryu Seung-Min im Interview mit tischtennis.
Das „Pistol Racket” von Sanwei gehört zu den ausgefallensten Schlägerhölzern auf dem Markt. Sein Pistolengriff ist eine Mischung aus Penholder- und Shakehandgriff – und eine spannende Innovation der chinesischen Marke, die zuletzt in Deutschland immer bekannter wurde. Zwar ist das Pistol Racket auch für den Wettkampf zugelassen, bisher sieht man es aber selten. Das könnte sich mit dem neuesten Modell, dem Pistol Racket 9A2, ändern, denn der Schläger ist erstmals mit Belägen aller Hersteller kompatibel. Wie spielt sich das Pistolenholz und ist es eine echte Alternative zu herkömmlichen Schläger? tischtennis unterzieht das Holz einem Materialtest.
Nach dem sensationellen Triumph von Jörg Roßkopf und Steffen Fetzner bei der Heim-WM 1989 in Dortmund erlebte der Tischtennissport in Deutschland einen Boom. Von dem hat man in den vergangenen Jahren allerdings nichts mehr gespürt. Seit langem sind die Mitgliederzahlen im organisierten Sport rückläufig. Doch immer mehr Verbände und Vereine stemmen sich gegen den Negativtrend – und tragen den „Aufbruch“ teilweise auch im Namen. Wie kann man wieder mehr Spielerinnen und Spieler an die Tische bekommen? Wo gibt es erste Erfolge? tischtennis hat sich umgeschaut und berichtet von verschiedenen Initiativen.
Neues Jahr, neue Inhalte: tischtennis startet in 2024 mit einigen Änderungen und, ja… Verbesserungen für seine Leserinnen und Leser – vor allem im Themenbereich Training. Noch stärker möchten wir künftig jene Spieler unterstützen, die nicht – oder nicht immer – einen Coach an ihrer Seite haben, mit Tipps für ihr Training unterstützen. Den Anfang macht die bayerische Landestrainerin und ehemalige Weltklassespielerin Krisztina Toth, die einige regelmäßigen Übungen vorstellt, die sich für Spieler aller Leistungsklassen eignen. Auch in „Torbens Tipp“ gibt ein ehemaliger Profispieler Ratschläge: Torben Wosik stellt jeden Monat eine seiner Lieblingsübungen vor. Andere Profis erinnert sich derweil an besondere Momente ihrer Karriere: Im „Spiel meines Lebens“ erzählt regelmäßig ein Weltklassespieler, welches Match das denkwürdigste seiner Karriere war – und warum. Den Anfang macht der Däne Jonathan Groth. Eine weitere Neuerung betrifft den Themenbereich Material: Im „Service Point“ geht es um alltägliche Fragen zum Equipment. Zum Start geht es um die Frage, wie man seine Beläge richtig pflegt. Außerdem erwarten Sie wieder viele weitere Themen aus dem Spitzen- und Amateursport.
Wer in der TTBL in den vergangenen Saisons den vorletzten Tabellenplatz belegte, hatte meist nicht viel zu befürchten. Selten gab es zuletzt aufstiegsinteressierte Klubs in der 2. Bundesliga. Und wenn, machte höchstens ein Verein von seinem Aufstiegsrecht Gebrauch. Zum Ende dieser Spielzeit könnte das allerdings anders aussehen: Sowohl beim BV Borussia Dortmund als auch beim TTC OE Bad Homburg, den beiden Spitzenteams im Bundesliga-Unterhaus, denkt man darüber nach, den Schritt in die Erstklassigkeit zu gehen. Wie weit sind die Klubs mit ihren Planungen? Und was tut sich am anderen Ende der Zweitliga-Tabelle? tischtennis gibt zur Saison-Halbzeit einen Überblick über den Stand der Dinge in Liga zwei.
Im Tischtennis entscheiden nicht nur Aufschlag, Vorhand oder Rückhand – sondern auch der Kopf. Wer keine mentale Stärke hat, kann seine spielerische Stärke meist nicht ausspielen. Aber was bedeutet das eigentlich: einen „guten Kopf“ zu haben? Woran erkennt man mentale Stärke oder mentale Schwäche im Tischtennis? Und wie kann man sie trainieren, um künftig bessere Ergebnisse zu erzielen? In einem Schwerpunkt zum Thema vom Verband Deutscher Tischtennistrainer (VDTT) erklärt Dirk Lion, Privattrainer von Europameister Dang Qiu, wie man sein Kopfkino am Tisch in den Griff bekommt.
Annett Kaufmann ist die deutsche Tischtennis-Hoffnung schlechthin. Im November feierte das 17 Jahre alte Ausnahmetalent einen der größten Erfolge seiner jungen Karriere: Von der Jugend-WM in Slowenien kehrte sie mit drei Medaillen zurück – und bot auch der Topfavoritin aus China die Stirn. Nun startet die Linkshänderin in ein besonderes Jahr: Im Frühsommer möchte die Baden-Württembergerin ihr Abitur bauen, im Sommer könnte sie erstmals bei den Olympischen Spielen dabei sein. Sowohl in der Schule als auch am Tisch hat Kaufmann hohe Ansprüche an sich selbst. Wie meistert sie den Spagat zwischen Schule und Leistungssport? Wie plant sie ihre Profi-Karriere? tischtennis hat Kaufmann getroffen – und sie portraitiert.
Einmal an den Olympischen Spielen teilnehmen – das ist der große Traum vieler Sportlerinnen und Sportler. Um es 2024 nach Paris zu schaffen, nehmen einige Aktive im Tischtennis einen Umweg in Kauf. Sie versuchen, sich im Mixed, das seit 2021 olympisch ist, zu qualifizieren. Unter ihnen sind auch viele Spielerinnen und Spieler, die im Einzel keine realistische Chance auf eine Quali haben. Wie lebt es sich als Profi, wenn man sich stärker aufs gemischte Doppel konzentriert? Wie groß sind die Chancen und Herausforderungen auf dem Umweg nach Paris? tischtennis hat mit Spielern wie Luka Mladenovic, Dora Madarasz, Nandor Ecseki und Alvaro Robles über ihren Traum von Olympia gesprochen. Außerdem erwarten Sie viele weitere Themen aus dem Spitzen- und Amateursport.
Bereits zum siebten Mal hat Borussia Düsseldorf im November ein Turnier der WTT-Feeder-Serie ausgerichtet. Erstmals lief der Wettbewerb über fünf Tage, mehr als 200 Spielerinnen und Spieler standen auf der Meldeliste. Was mittlerweile eine Erfolgsgeschichte ist, hat vor über zwei Jahre inmitten der Corona-Pandemie mit Anlaufschwierigkeiten begonnen. Was macht die Ausrichtung der Feeder-Turniere für die Borussia interessant? Wie geht es mit der Turnier-Serie in Deutschland weiter? tischtennis war beim WTT Feeder in Düsseldorf und hat nachgefragt.
Der November war der Monat des Steffen Mengel. Der 35 Jahre alte Ex-Nationalspieler hat die WTT-Turniere in Vila Nova de Gaia und Düsseldorf gewonnen. Es waren seine ersten Einzel-Titel auf internationalem Parkett überhaupt. Zugetraut hatten ihm das nur noch die wenigsten: Der TTBL-Spieler vom Post SV Mühlhausen blickt zurück auf eine lange Verletzungs-Historie, noch in diesem Jahr fiel er wieder einmal mehrere Monate aus. Wie Mengel sich zurückkämpfte und was ihn derzeit so stark macht – das lesen Sie in tischtennis.
Jeder braucht ihn, aber kaum jemand trainiert ihn: Der Aufschlag im Doppel ist einer der am stärksten vernachlässigten Schläge im Tischtennis. Doch wenn man ihn richtig einsetzt, eröffnet ein gutes Service auch im Doppel viele Optionen – und bringt viele Punkte. Was ist eine gute Platzierung? Welche Schnittvariante führt wann zum Erfolg? Und was sollte man seinem Partner vor dem Aufschlag anzeigen, um ihn gut auf den Ballwechsel vorzubereiten? Im Trainingstipp erklärt Frank Fürste vom Verband Deutscher Tischtennis-Trainer (VDTT), wie der Doppel-Aufschlag zur Waffe werden kann.
Nach fast vier Jahren Pause sind die besten Spielerinnen und Spieler der Welt wieder in Deutschland zusammengekommen: Anfang November hat mit dem WTT Champions in Frankfurt das erste internationale Turnier hierzulande seit dem German Open 2020 in Magdeburg stattgefunden. Viel war anders, als es Spieler und Zuschauer kannten: Es wurde nur an einem Tisch gespielt, es gab keine Doppel-Konkurrenzen und nur jeweils 32 Starterinnen und Starter. Wie fiel die Resonanz auf das WTT-Turnier aus? Wie zufrieden war der DTTB mit seiner Premiere des Formats? Und was passierte an den acht Wettkampftagen in der Süwag-Energie-Arena? tischtennis war beim Champions-Turnier vor Ort und berichtet in einem ausführlichen Schwerpunkt über das Top-Event aus Frankfurt.
Seit Jahrzehnten ist die Dominanz chinesischer Spielerinnen im Welttischtennis erdrückend. Nicht wenige trauen Hina Hayata zu, daran etwas zu ändern. Die 23 Jahre alte Japanerin hat in diesem Jahr Bronze bei der Einzel-WM geholt und mehrere WTT-Turniere gewonnen – dabei hat sie zum Teil auch chinesische Nationalspielerinnen geschlagen. Warum begann ihr Aufstieg vergleichsweise spät? Und was braucht es, um China vielleicht schon im kommenden Sommer den Olympia-Sieg streitig zu machen? tischtennis hat die Linkshänderin im Rahmen des WTT Champions in Frankfurt getroffen und stellt sie vor.
Bastian Steger gehört zum Inventar der Tischtennis-Bundesliga: Der Profi des TSV Königshofen bestreitet gerade seine 24. Saison in der höchsten deutschen Spielklasse. Und zählt auch im Alter von 42 Jahren noch zu den besten Spielern der TTBL. Wie lange der gebürtige Bayer noch aktiv sein will? Wie er trainiert, um sein Niveau auch im hohen Sportleralter zu halten? Der zweimalige Olympiamedaillen-Gewinner ist - nachdem er seinen Klub in der Liga unlängst zu zwei wichtigen Siegen über Ochsenhausen und Fulda führte - für tischtennis diesmal Protagonist in der Rubrik „Spieler des Monats“.
PingPod arbeitet laut eigener Aussage an nicht weniger als der „Zukunft des Tischtennis“. Das New Yorker Start-up betreibt mittlerweile 15 Studios, in denen man Tischtennis spielen kann. Sie sind komplett digitalisiert, rund um die Uhr geöffnet und geben Tischtennis eine stylische, moderne Heimat. Mit großem Erfolg: Nicht nur Könner, sondern vor allem Hobbyspieler strömen in die PingPods – und sorgen insbesondere in New York City, wo das Unternehmen allein neun seiner Locations hat, für einen kleinen Tischtennis-Boom. tischtennis hat mit den Gründern von PingPod gesprochen – und stellt ihre Idee vor.
18:0 Spiele, 54:6 Sätze. Den deutschen Frauen ist bei der Mannschafts-Europameisterschaft im schwedischen Malmö eine Machtdemonstration gelungen, wie es sie in Tischtennis-Europa seit langem nicht gegeben hat. Das Team von Nationaltrainerin Tamara Boros gewann Mitte September nicht nur erneut den EM-Titel und sicherte sich einen Startplatz bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris – es nahm im Endspiel auch Revanche am Rivalen Rumänien, der die Deutschen noch im Juli im Endspiel der Europaspiele in Krakau überraschend besiegt hatte. Wie das deutsche Team diese Niederlage zu einer Glanzleistung bei der EM motivierte? Das lesen Sie in tischtennis. Und auch die deutschen Männer sind nur knapp an der Titelverteidigung vorbeigeschrammt: Obwohl das DTTB-Team ohne seine besten Spieler nach Malmö gereist war, stürmte das junge deutsche Team um den wiedergenesenen Leader Timo Boll ins Endspiel. Wie Boll sein erstes großes Turnier nach seinem Comeback erlebte, wie Roßkopf-Ersatz Lars Hielscher bei der EM seine ungewohnte Rolle als Cheftrainer empfand, und welche emotionale Achterbahnfahrt der Gastgeber hinter sich brachte – tischtennis hat die Geschichten des Turniers aus Schweden mitgebracht.
Der Däne Anders Lind hat kein erfolgreiches Turnier hinter sich. Nach einem Tritt gegen einen Bildschirm im Viertelfinale gegen Portugal wurde der Linkshänder disqualifiziert. Eine harte Strafe, denn die ambitionierten Dänen schieden nicht zuletzt deshalb aus. Ansonsten aber durchlebt der ehemalige Grenzauer TTBL-Spieler die beste Phase seiner Karriere: Er stand bei der WM im Mai im Viertelfinale, war der überragende Spieler in der französischen Liga und gewann sein erstes WTT-Turnier. Wie Lind seinen Weg vom schlampigen Genie zum Top-30-Spieler ging? Was ein schwerer Autounfall vor zwei Jahren damit zu tun hatte? tischtennis stellt den 24-Jährigen als „Spieler des Monats“ vor.
Gemeinsame Anfahrt, Einspielen, Sportgruß – und vielleicht ein Kaltgetränk nach Spielschluss. Wie Wettkampf-Tischtennis in Deutschland abläuft, ist den allermeisten Spielerinnen und Spielern hierzulande bestens bekannt. Aber wie sieht das in anderen Ländern und Tischtennis-Kulturen aus? tischtennis-Autor Markus Biedermann hat mit Amateuren gesprochen, die für einige Zeit jenseits des deutschen Spielbetriebs am Tisch gestanden haben, und erzählt die Geschichten, wie sie Tischtennis in Island, Spanien, den USA, China oder Belgien erlebt haben.
Wer Tischtennis-Übertragungen im Internet verfolgt, kommt an ihm nicht vorbei: Dennis Heinemann ist innerhalb kurzer Zeit zur Stimme des deutschen Tischtennis geworden. Der gebürtige Niedersachse kommentiert und moderiert verschiedene Sendungsformate, seit dieser Saison ist der 34-Jährige auch für den Streaming-Anbieter Dyn am Mikro aktiv. So selbstverständlich er inzwischen die Bundesliga oder die EM mit Worten beschreibt: Sein Weg auf den Kommentatoren-Platz war wenig gradlinig. tischtennis stellt Dennis Heinemann in einem Portrait vor.
Im Mai die Individual-WM in Durban, im Juni die European Games in Krakau. Und im September? Die Mannschafts-EM. Das Turnier im schwedischen Malmö ist die dritte internationale Top-Veranstaltung binnen weniger Monate. Und keine unwichtige: Im Süden Schwedens geht es nicht nur um zwei EM-Titel, sondern auch um zwei Tickets für die Olympischen Spiele 2024 in Paris. Beide Sieger-Teams haben ihre Startplätze sicher. Die deutschen Mannschaften reisen beide als Titelverteidiger an, aber mit unterschiedlichen Ausgangspositionen. Die Damen kommen mit ihren fünf besten Spielerinnen – und wollen Revanche nehmen für die Niederlage gegen Rumänien im Finale der European Games. Die Herren reisen ohne ihr Top-Trio Dimitrij Ovtcharov, Dang Qiu und Patrick Franziska an. Angeführt von Altmeister Timo Boll rückt das Team in eine Außenseiterrolle. Warum hat sich die DTTB-Spitze für diese Nominierung entschieden? Ist der Olympia-Platz in Gefahr? Und wie viel Tischtennis-Begeisterung erwartet die Teams in Schweden? tischtennis beantwortet die wichtigsten Fragen zur EM.
Die DJK Franz Sales Haus Essen gehört zu den umtriebigsten Tischtennis-Vereinen der Republik. Der Klub schickt in der neuen Saison 41 Mannschaften in den Spielbetrieb – mehr als jeder andere deutsche Verein. Zu einem der Höhepunkte im Jahreskalender der DJK gehört zudem das Turnier „MitMenschen“. Menschen mit und ohne Beeinträchtigung gehen bei der inklusiven Veranstaltung, die Anfang Oktober zum 14. Mal ausgetragen wird, gemeinsam an die Tische. Was das Turnier einzigartig macht, wo es anders abläuft als sonstige Wettbewerbe, das lesen Sie in tischtennis.
Mitte August hatte das Warten ein Ende: Das Schiedsgericht fällte ein Urteil über die Strafen für Truls Moregardh und Lin Yun-Ju. Die beiden ehemaligen TTBL-Spieler des TTC Neu-Ulm waren Anfang des Jahres von der Liga jeweils mit einer Geldstrafe und einer Sperre belegt worden, weil sie für Vereine im Ausland angetreten, was ihnen gemäß Ligastatuten nicht erlaubt war. Das Schiedsgericht bestätigte nun die Rechtmäßigkeit der Geldstrafen, nicht aber der Sperren – und beide Seiten fühlen sich nach dem Urteilsspruch als Gewinner. tischtennis erklärt die Hintergründe zum Streit zwischen Liga und Klub.
Als erste der Bundesligen nahm Ende August die TTBL ihren Spielbetrieb auf. Anfang September ziehen die übrigen Bundesligen nach – und stehen vor einer interessanten Saison. In der 1. Bundesliga der Frauen startet mit TSV Dachau ein neuer Name – allerdings mit altbekannten Gesichtern wie dem von Sabine Winter. Der traditionsreiche TSV Schwabhausen wechselte mit seiner gesamten Abteilung zum Nachbarverein. Warum das? Und weshalb hat die Konkurrenz so viel Respekt vor Aufsteiger Jena? In der 2. Bundesliga der Männer wird ein Verein mit Aufstiegsambitionen gesucht. Geht Vorjahres-Meister TTC OE Bad Homburg diesmal den Schritt in die Erstklassigkeit? Die Frage kann der ESV Weil in der 2. Bundesliga der Frauen für sich eindeutig beantworten. Der Absteiger will wieder hoch. Die Aufstellungen der Teams, ihre Ziele und die Prognosen der Verantwortlichen finden Sie in der Saisonvorschau in tischtennis.
Eigentlich folgt die Bundesliga-Saison in den Sommermonaten einem klaren Ablauf: Ende der alten Saison, Sommerpause, Beginn der neuen Saison. In diesem Jahr gehen die alte und die neue Spielzeit in der TTBL fast nahtlos ineinander über. Erst Anfang Juli fand in Düsseldorf das Endspiel um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft statt. Es gewann das Team, das meistens gewinnt: Borussia Düsseldorf setzte sich im Classico des deutschen Tischtennis gegen den 1. FC Saarbrücken-TT durch. Warum dem Rekordmeister die Revanche für das Finale der Champions League gelang? Wie es Timo Boll bei seinem Comeback nach viermonatiger Verletzungspause erging? tischtennis war im „Castello“ vor Ort und erzählt die Geschichten rund um den späten Höhepunkt der Bundesliga-Saison.
Die Weltmeisterschaft im Mai markierte für Luca Kumahara ein Ende und einen Anfang: Kumahara startete in Durban letztmals in der Frauen-Konkurrenz. Kumahara ist transgender, direkt nach dem Turnier in Südafrika begann er mit einer Hormonbehandlung als erstem Schritt zur Geschlechtsanpassung. Der Brasilianer möchte seine Karriere als Profisportler fortsetzen. Wie gehen Verbände und Vereine mit dem ersten prominenten Fall von Transsexualität im Tischtennissport um?
Ende August beginnt die neue Saison in der TTBL – und sie beginnt mit einer einschneidenden Änderung für Fans der Liga: Künftig überträgt das neue Sportmedienunternehmen Dyn die Partien. Das Start-up aus Köln, in das u.a. der Axel-Springer-Konzern investiert, will die Berichterstattung der Bundesliga auf ein neues Level heben. Dafür aber wird man – nachdem die Ligaspiele viele Jahre frei verfügbar waren – allerdings künftig ein Abo abschließen müssen. Im großen Interview mit tischtennis spricht Dyn-Geschäftsführer Marcel Wontorra über die Pläne des Unternehmens.
Viele Vereine haben ein Nachwuchsproblem. Das gilt nicht bloß für junge Spieler an den Tischen, sondern auch für junge Erwachsene, die sich in der Vereinsarbeit engagieren. Dass es auch anders geht, hat tischtennis-Autor Florian Leidheiser herausgefunden. Er hat mit Menschen quer durchs Land gesprochen, die in ihren Vereinen und Abteilungen schon in sehr jungem Alter Verantwortung übernehmen. Welche Reaktionen die jungen Engagierten in ihren Klubs erlebten, was sie schon bewegt haben und warum sie ihr Ehrenamt als Bereicherung verstehen, erzählen sie in tischtennis.
Einmal im Jahr gehört das Titelbild von tischtennis traditionell nicht den großen Stars, sondern den kleinen Talenten – immer dann, wenn die Sieger der mini-Meisterschaften gekürt werden. Eren Ahmed und Sarah Sophia Reichardt, die das Cover der aktuellen Ausgabe ziert, gewannen im Juni das diesjährige Bundesfinale in Saarbrücken. Von den insgesamt 1,5 Millionen Kindern, die seit 1983 an den mini-Meisterschaften teilnahmen, haben viele danach im Verein weitergespielt – und aus einigen der kleinen Talenten wurden später große Stars. So waren auch Bastian Steger (1990) und Kay Stumper (2011) einst als erfolgreiche Minis auf dem Titelbild unseres Magazins abgebildet. In tischtennis lesen Sie, warum die mini-Meisterschaften auch nach 40 Jahren noch ein Erfolgsmodell sind und weshalb das Bundesfinale auch im Jubiläumsjahr wieder ein Erlebnis für alle Beteiligten war.
Mitte Juli jährt sich die Flutkatastrophe in Eifel und Ahrtal zum zweiten Mal. Die Vereine in der Region leiden nach wie vor unter den Folgen der Schäden, die die Wassermassen anrichteten. Ihnen fehlen Sportstätten, sie warten auf die Auszahlung von Fördergeldern. Wie stellt sich die Situation dar? Wie gelingt es Vereinen, Trainings- und Spielbetrieb aufrecht zu erhalten? Wolfgang Poppelreuter, Vorstandsmitglied im Tischtennis-Kreis Ahrweiler/Mayen-Cochem, spricht mit tischtennis über die Sorgen und Hoffnungen vor Ort.
„Zufrieden, aber nicht sehr zufrieden.“ DTTB-Sportdirektor Richard Prause zog ein positives Fazit der Auftritte der deutschen Athletinnen und Athleten bei den European Games in Krakau Ende Juni. Mit zwei Titeln waren die Deutschen auch bei der dritten Auflage der Europaspiele die beste Nation. Darunter war der besonders wichtige Sieg in der Mixed-Konkurrenz, mit dem sich die Paarung Dang Qiu/Nina Mittelham die direkte Qualifikation für die Olympischen Spiele 2024 sicherte. Doch das DTTB-Team erlebte auch Enttäuschungen, etwa in den Einzel-Wettbewerben, wo man ohne Medaille blieb. Wie fühlt sich das Sieger-Mixed Qiu/Mittelham mit seinem Olympia-Ticket? Was machen die Comeback-Pläne von Timo Boll? Und was gibt es noch zu tun bis zu den Olympischen Spielen in Paris?
Tischtennis ist eine Materialsportart. Bei den Nordhorn Brettchen Open ist das anders. Beim Traditionsturnier an der Grenze zu den Niederlanden wird mit einheitlichen Schlägern gespielt - an einem Tag finden Konkurrenzen mit dem Brettchen statt, am anderen wird Clickball mit einem Sandpapier-Schläger gespielt. Das Rückbesinnen auf ursprüngliche Formen des Tischtennis sieht Organisator Hilmar Heinrichmeyer als einen Grund für den Erfolg des Turniers, das Liebhaber aus ganz Deutschland anlockt.
Dem Prototyp eines Weltklasse-Doppels entspricht das Duo Patrick Franziska/Dimitrij Ovtcharov gewiss nicht. Dennoch waren es gerade die beiden, die bei der WM in Durban aus deutscher Sicht am besten abschnitten, das Finale knapp verpassten und Bronze gewannen. Wie Franziska und Ovtcharov trotz schlechter Setzposition die erste deutsche WM-Doppel-Medaille seit 18 Jahren ergatterten, warum sie im Turnierverlauf immer besser harmonierten und ob sie in Zukunft wieder gemeinsam am Tisch stehen, das und vieles mehr erfahren Sie in tischtennis. Für positive Schlagzeilen in Durban sorgten auch die deutschen Damen. Denn dass zwei Spielerinnen den Sprung unter die besten 16 geschafft hatten, gab es lange nicht. Ying Han gelang sogar der Einzug ins Viertelfinale – nicht zum ersten Mal bei einem großen Turnier in den vergangenen Jahren. Warum es am Ende doch nicht für die Einzel-Medaille reichte und wie sich die anderen deutschen Damen, aber auch Herren insgesamt bei der WM schlugen, lesen Sie ebenso in tischtennis wie die spannende Geschichte des Südafrikaners Theo Cogill, der nach einer Messerattacke kurz vor dem Karriereende stand – und nun in seinem Heimatland bei der WM startete.
Egal, ob im Park, auf dem Schulhof oder im Freibad: Outdoor-Tischtennis boomt und hat durch die Coronapandemie noch einmal einen Schub bekommen. So ist es kaum verwunderlich, dass am 1. und 2. Juli in Köln erneut die „German streettabletennis Open“ steigen. Im Interview spricht Organisator Bastian Heger über das Event, den Flair der Steinplatte und die Chancen für den Hallensport. Zudem lesen Sie in tischtennis, welche Outdoor-Hotspots es in Deutschland gibt und warum es dort meist um mehr als nur Sport geht.
Borussia Düsseldorf und der 1. FC Saarbrücken haben sich in den vergangenen Jahren in vielen hochklassigen Duellen gegenübergestanden und Werbung für das deutsche Tischtennis gemacht. Nun wollen die Macher beider Klubs die Partie nach China exportieren. Borussia-Manager Andreas Preuß spricht in dieser Ausgabe über den Stand der Pläne, das Klub-Tischtennis der Zukunft und die deutsch-chinesischen Beziehungen.
In den Kinderschuhen steckt Tischtennis unterdessen auf den Bahamas. Seit den 1960er Jahren hat der Sport im Inselstaat langsam an Popularität gewonnen und mit der Zeit ist dort eine kleine Community entstanden. Wie sich die mit geringen Mitteln organisiert, was die Bahamas mit Kap Verde, Eritrea und Guinea-Bissau verbindet und welche konkreten Zukunftspläne es gibt, lesen Sie in unserer Rubrik „Tischtennis in…“.
(Fotos Startseite: privat, Fabig, privat)
Von den beiden vergangenen Individual-Weltmeisterschaften brachten deutsche Spieler Edelmetall mit nach Hause: 2021 gewann Timo Boll Bronze, 2019 gelang das dem Mixed-Duo Patrick Franziska/Petrissa Solja. Zur WM nach Südafrika im Mai reist Deutschland wieder mit einem starken Aufgebot, ein Medaillengewinn dürfte dennoch schwierig werden, glaubt Richard Prause. Im Interview mit tischtennis äußert sich der Sportdirektor nicht nur zu den Chancen der eigenen Spieler, sondern auch dazu, wie wahrscheinlich es ist, dass Boll rechtzeitig zur WM wieder fit wird. Zudem erklärt Prause, weshalb die Vorbereitung auf das Event unter schwierigen Voraussetzungen stattfindet. Modus, Setzlisten, Chinas Starter, local heroes – im neuen Heft versorgen wir Sie außerdem mit den zehn wichtigsten Fakten zur WM.
In unserer Serie zu den interessantesten Amateur-Turnieren Deutschlands stellen wir Ihnen diesmal das Sandershäuser Pfingstturnier des SC Niestetal vor. Das beeindruckt nicht durch seine Größe mit jährlich rund 1.000 Starts und 500 Teilnehmenden aus verschiedensten Regionen und Nationen, sondern auch durch die vielen verschiedenen Wettbewerbe, u. a. finden seit ein paar Jahren auch eine Clickball- und eine Brettchen-Konkurrenz statt. Was das Turnier noch besonders macht, lesen Sie in tischtennis.
Weil aus der 2. Bundesliga niemand aufsteigen möchte und der TTC Neu-Ulm sein Team zurückzieht, hatten alle TTBL-Klubs früh Planungssicherheit. Entsprechend hat sich auch früh schon viel auf dem Transfermarkt getan. Wer wechselt wohin? Wir geben einen Überblick über die bereits feststehenden Personalien und verraten, welche TTBL-Vereine noch auf der Suche nach Verstärkungen sind.
Inzwischen haben Spieler in vielen Phasen der Saison immer wieder wichtige Wettkämpfe, bei denen im Idealfall die optimale Leistung abgerufen werden sollte. Doch mit welchen Trainingsinhalten bekommt man das hin? Und wie kann man die Entwicklung von Trainingsgruppen, aber auch die individuelle Entwicklung forcieren? Das alles sind Fragen der Trainingssteuerung, auf die Sie in dieser Ausgabe von tischtennis Antworten finden.
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