Unsere dualen Studenten hatten in Saarbrücken ihren Spaß. (©Fabig)
Zum dritten Mal hat am vergangenen Wochenende in Saarbrücken das Bundesfinale des Sommer-Team-Cups powered by TIBHAR stattgefunden. Unsere dualen Studenten Finn Bubolz und Luca Brücker feierten ihre Premiere. Für sie war es nach der 1-Punkt-WM erst das zweite Turnier, bei dem die jüngsten Mitarbeiter der myTischtennis GmbH bei der Turnierleitung mitgeholfen haben. Wie sie das Wochenende in der Hermann-Neuberger-Sportschule erlebten, lesen Sie im Blog.
Bis zum Beginn ihres dualen Studiums in Düsseldorf hatten Finn Bubolz und Luca Brücker nur wenige Berührungspunkte mit Tischtennis. Nach fast einem Jahr in der Firma hat sich das Blatt gewendet. Beide sprechen über ihre Erfahrungen vom STC-Bundesfinale in Saarbrücken.
Finn Bubolz: „Ich konnte vorher schwierig einschätzen, wie so ein großes Event mit 40 Tischen in zwei großen Hallen ablaufen würde. Die Stimmung war super. In den ersten Runden waren alle noch sehr locker, in den K.-o.-Runden der Leistungsklassen hat man dann schon gemerkt, dass es hitziger wurde. Es ging um etwas. Alle waren aber immer fair, respektvoll und gewinnorientiert.
Unsere Aufgabe in der Turnierleitung war es zunächst, alles vorzubereiten. Wir haben beim Auf- und Abbau mitgeholfen, die Spielberichtsformulare ausgedruckt und an den Klemmbrettern befestigt. Die ausgefüllten Zettel haben wir dann bei uns online im System eingetragen. In der großen Halle war es teilweise schon etwas stressig, vor allem am Samstag. Am Sonntag war es etwas entspannter. Man konnte die Spiele genauer beobachten.
Insgesamt war es eine coole Veranstaltung und nach der 1-Punkt-WM erst die zweite, die ich überhaupt miterlebt habe. Meine Erwartungen wurden übertroffen. Es wird eine große Zielgruppe angesprochen. Diese Vielfältigkeit zeichnet den STC aus. Es können viele Spieler aus unterschiedlichen Vereinen in einem Team spielen - jung und alt gemischt und mit verschiedenen Spielstärken.“
Luca Brücker: „Nach der 1-Punkt-WM war es meine zweite Live-Veranstaltung, bei der ich vor Ort mitwirken durfte. Es hat sehr viel Spaß gemacht und war ein gelungenes und sehr abwechslungsreiches Wochenende. Die Atmosphäre war schon am Samstag hervorragend. Das Format hat bei den Leuten etwas bewirkt. Ihnen wurde ein super Wochenende geboten. Das positive Feedback der Teilnehmer motiviert einen einfach. So macht das Arbeiten Spaß.
Ich hatte nicht viele Erwartungen, fand aber den großen Zusammenhalt unter den bunt gemischten Teams, egal ob jung oder alt, männlich oder weiblich, extrem cool. Als Außenstehender ist mir der respektvolle Umgang aufgefallen. Das kenne ich so vom Fußball nicht, da geht es oft viel ruppiger zu. Niederlagen wurden angenommen, Siege gefeiert. Es gab keine Streitigkeiten. Alle haben schöne Tage miteinander verbracht.
Die Turnierleitung haben wir uns zu viert aufgeteilt. Wir standen den Teilnehmern jederzeit für Fragen zur Verfügung und haben die Teams empfangen und angemeldet.“
(FKT)
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