Ein besonderer Termin in jedem typischen Tischtennis-Amateurjahr ist die Vereinsmeisterschaft, die bei den Beteiligten unterschiedliche Gefühle hervorruft. Während die einen die Möglichkeit nutzen wollen, Ruhm und Ehre zu erlangen, sehen die anderen solcherlei Turniere eher als lästige Pflicht an. Unser Phasendrescher Philipp Hell erzählt uns, für wen die Meisterschaft schon nach der Auslosung gelaufen ist und warum das Finale meist eher spärlich besucht ist.
Philipp Hell hat uns schon mit so einigen typischen Phasen im Amateurtischtennis zum Lachen gebracht – egal ob es um ein Punktspiel, ein Turnier, eine Spieler- oder Funktionärskarriere ging. In seiner neuen Serie widmet sich der ‚Phasendrescher‘ den besonderen Tagen, die es in einem typischen Tischtennisjahr gibt, angefangen mit dem ersten Training nach den Sommerferien, um das es in der ersten Folge seines Blogs geht.
In seiner fünften Reihe auf myTischtennis.de hat uns Phasendrescher Philipp Hell die verschiedenen Stationen einer Funktionärskarriere nähergebracht. Die Reise führte uns vom Mannschaftsführer über den Medienwart, den Turnierorganisator, den Jugendtrainer, den Gerätewart, den Kassenwart, den Schriftführer, den Abteilungsleiter hin zum Bezirksvorsitzenden und endet schließlich heute mit dem Verbandspräsidenten. Freuen darf man sich aber schon auf die nächste Reihe!
Ist mit dem Posten des Abteilungsleiters bereits das Ende der Karriereleiter erreicht? Aber mitnichten! Denn wer wirklich etwas bewegen möchte und Einfluss auf weitreichende Entscheidungen haben will, wird sich um das Amt des Bezirksvorsitzenden bemühen, wie Phasendrescher Philipp Hell weiß. Ob dieser Posten am Ende hält, was er verspricht, wird auf gewohnt amüsante Art und Weise im Blog erzählt.
Sie sind der Dreh- und Angelpunkt im Verein, kümmern sich bei der Stadt um weitere Hallenzeiten, erledigen den Papierkram für Vereinswechsel oder übernehmen die Kommunikation mit dem Hausmeister. Für die einen ist der Posten des Abteilungsleiters der Höhepunkt ihrer Funktionärskarriere, für die anderen ein zeitraubendes Amt, das aber halt irgendjemand machen muss. Phasendrescher Philipp Hell erzählt uns in seinem Blog, was es bedeutet, Abteilungsleiter zu sein.
Die verschiedenen Ämter, die es in einem Verein zu besetzen gilt, sind nicht alle gleich beliebt. Vor allem jene, die viel Arbeit machen, finden oft nicht viele Freiwillige. Darum wirbt unser Phasendrescher Philipp Hell für das Amt des Schriftführers, das aus mehreren Gründen eigentlich eine Menge Fans haben müsste. In seinem Blog führt Hell aus, welche Vorteile und Anforderungen diese Funktion im Verein mit sich bringt.
Den Mannschaftsführer, den Medienwart, den Turnierorganisator, den Jugendtrainer und den Gerätewart hat Phasendrescher Philipp Hell in seiner Reihe zu den verschiedenen Stufen einer Funktionärskarriere schon auf gewohnt humorvolle Art und Weise unter die Lupe genommen. Heute ist der Kassenwart an der Reihe, das gefährlichste Amt der Funktionärskarriere.
Wenn man sich eine typische Funktionärskarriere im Tischtennis-Amateursport anschaut, ist ein bestimmtes Amt zwar von überaus großer Bedeutung, die Anerkennung dafür hält sich allerdings in Grenzen. Die Rede ist vom Gerätewart, ohne den beim Training der eine oder andere Tisch womöglich schon zusammengekracht wäre. Phasendrescher Philipp Hell erzählt in seinem Blog, welche besonderen Fähigkeiten ein Gerätewart mitbringen muss und welche Herausforderungen sich ihm bieten.
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