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Pokal-Achtelfinale: Bad Hamm und Passau gelingt der Coup

Der TTC Fortuna Passau steht im Viertelfinale (©TTC Fortuna Passau)

04.10.2020 - Die TTBL-Topteams sind im Achtelfinale des Deutschen Tischtennis-Pokals unangefochten geblieben: Düsseldorf besiegte Bad Königshofen mit 3:0, Ochsenhausen blieb gegen Fulda-Maberzell ebenfalls makellos, und Saarbrücken schlug Neu-Ulm mit 3:1. Doch nicht immer triumphierte ein Team aus der TTBL: Auch die Zweitligisten TTC Bad Hamm und TTC Fortuna Passau stehen in der nächsten Runde.

Borussia Düsseldorf bleibt das Team der Stunde: Nachdem sich der Rekordpokalsieger bereits an den ersten drei Spieltagen der Tischtennis Bundesliga (TTBL) souverän gezeigt und dabei dem Fehlen von Timo Boll (Rückenprobleme) getrotzt hatte, legte er nun im Pokal nach. Mit einem 3:0 gegen den TSV Bad Königshofen zog Düsseldorf am Sonntag souverän ins Viertelfinale ein. „Das war ein gutes Wochenende für uns“, sagte Düsseldorf-Manager Andreas Preuß. Am Freitag schließlich hatte die Borussia am 3. TTBL-Spieltag mit 3:0 gegen Bergneustadt gewonnen. „Wir gewinnen vor allem die kritischen Situationen. Das ist ein gutes Zeichen und bringt viel Selbstvertrauen“, ergänzte Preuß.

Dabei hatte der Nachmittag alles andere als souverän begonnen. Anton Källberg musste gegen Filip Zeljko, der bei Bad Königshofen anstelle von Kilian Ort spielte, überraschend in den Entscheidungssatz, hatte in diesem aber die stärkeren Nerven und siegte letztlich 3:2 (11:8, 5:11, 11:8, 6:11, 11:1). „Ich hatte die Möglichkeit, das Match schon früher zu entscheiden, habe aber ein paar Chancen nicht genutzt“, sagte Källberg, für den es der wettbewerbsübergreifend bereits fünfte Sieg im fünften Einzel der Saison war. Anschließend schaffte Kristian Karlsson das Break und besiegte Bastian Steger mit 3:1 (11:9, 6:11, 11:3, 11:9). Erst sieben Tage zuvor hatte der Schwede sein Comeback nach Ellbogen-OP gegeben. Punkt Nummer drei besorgte schließlich Ricardo Walther, der Abdel-Kader Salifou mit 3:1 (11:7, 11:8, 9:11, 11:7) bezwang. „Die Borussia war heute in jedem Spiel einen Tick besser und hat daher verdient gewonnen“, erkannte Steger die Leistung des Gegners an.

Ochsenhausen lässt Fulda keine Chance
Nicht minder souverän machten es die TTF Liebherr Ochsenhausen, die den TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell mit 3:0 bezwangen. Verlass beim Champion von 2019 war dabei wieder einmal auf die Weltstars: Hugo Calderano legte im Auftakteinzel vor und fertigte Fan Bo Meng in weniger als einer Viertelstunde mit 3:0 (11:6, 11:5, 11:7) ab, Simon Gauzy finalisierte rund anderthalb Stunden später den Viertelfinaleinzug mit einem 3:0 (12:10, 11:9, 11:9) gegen Quadri Aruna. „Simon hat unglaublich gut gekämpft“, lobte TTF-Trainer Yong Fu im Anschluss.

Freuen durfte sich Ochsenhausen zudem über den ersten Erfolg von Kanak Jha. Der aus Grenzau gekommene 20-Jährige lieferte sich mit Ruwen Filus ein wechselhaftes Duell, zwang den Abwehrspieler in den Entscheidungssatz und nutzte dort seinen zweiten Matchball zum 3:2 (11:9, 8:11, 11:8, 3:11, 11:8)-Erfolg. „Fulda hat eine starke Mannschaft, daher sind wir sehr froh über den deutlichen Sieg. Der Auftaktsieg von Hugo war sehr wichtig für den weiteren Spielverlauf“, sagte Jha. Ruwen Filus meinte zur Fuldaer Niederlage: „Wir sind mit mehr Ambitionen hergekommen, waren aber mental nicht frisch genug. Es ist uns heute nicht gelungen, Druck aufzubauen.“

Franziska führt Saarbrücken ins Viertelfinale
Ein wenig mehr Mühe als Düsseldorf und Ochsenhausen hatte der 1. FC Saarbrücken TT, zog durch ein 3:1 gegen den TTC Neu-Ulm aber ebenfalls ins Viertelfinale ein. Entscheidend dafür waren einerseits ein Aufstellungskniff von FCS-Trainer Slobodan Grujic und andererseits ein bärenstarker Auftritt von Patrick Franziska. Der Weltranligsten-16., dieses Mal auf Position eins aufgeboten, legte beim Auftakteinzel mit 3:0 (11:8, 11:6, 11:8) gegen den ehemaligen Saarbrücker Tiago Apolonia vor und machte schließlich im Spitzeneinzel gegen Emmanuel Lebesson alles klar. Zwar musste Franziska gegen den Europameister von 2016 bis in den Entscheidungssatz, nutzte dort dann aber seinen ersten Matchball zum 3:2 (11:8, 7:11, 11:9, 9:11, 11:9)-Erfolg. „In dem Spiel war alles dabei, Lebesson war heute sehr stark, aber Patrick war zum Glück ebenfalls in Topform“, sagte Grujic.

Für den weiteren Punkt zum 3:1-Erfolg zeichnete Shang Kun verantwortlich: Der Chinese, den Grujic überraschend auf Position drei gestellt hatte, legte gegen Vladimir Sidorenko einen blitzsauberen Auftritt hin und blieb mit 3:0 (11:5, 11:6, 11:9) unangefochten. Den Neu-Ulmer Punkt hatte zuvor im zweiten Einzel Lebesson besorgt, der Darko Jorgic mit 3:1 (16:14, 11:9, 6:11, 11:9) in die Schranken wies. Gegen Franziska blieb der Franzose dann aber trotz erneut starker Leistung ohne Erfolg. „Wir wussten um die Stärke Saarbrückens. Wenn sie eine Chance kriegen, schlagen sie zu“, sagte Lebesson. „Gegen Patrick habe ich mein Bestes gegeben, aber er war heute sehr stark, insbesondere am Ende des Matches.“

Bergneustadt dankt Alvaro Robles und Stefan Fegerl
Zum Wiedersehen kam es zwischen dem SV Werder Bremen und dem TTC Schwalbe Bergneustadt. Bereits am 1. TTBL-Spieltag waren die beiden Teams aufeinandergetroffen, damals mit dem besseren Ende für die Oberberger. Und auch am Sonntag triumphierte Bergneustadt, musste dabei aber, anders als beim 3:0 in der TTBL, bis ins Doppel bangen. In diesem allerdings erwiesen sich Alvaro Robles/Stefan Fegerl in ihrem ersten gemeinsamen Auftritt als starkes Duo: Gegen Hunor Szöcs/Marcelo Aguirre siegten sie 3:1 (9:11, 11:7, 11:8, 11:5) zum 3:2-Erfolg Bergneustadts.

Zuvor hatten die beiden bereits in den Einzeln für die Punkte gesorgt: Robles zeigte gegen Mattias Falck einen starken Auftritt und gewann 3:0 (11:9, 11:4, 11:7) – schon in der TTBL hatte er den Vizeweltmeister mit 3:2 bezwungen –, Fegerl rang Hunor Szöcs mit 3:1 (11:7, 9:11, 11:9, 11:6) nieder. Für Bremen punktete zunächst Kirill Gerassimenko mit 3:0 (12:10, 11:5, 11:7) gegen Benedikt Duda, ehe auch Falck das 26-jährige Eigengewächs Bergneustadts besiegte und beim 3:2 (11:3, 7:11, 9:11, 17:15, 11:6) im vierten Satz sogar einige Matchbälle Dudas abwehrte und Bremen somit ins Doppel rettete. In diesem hatte dann allerdings wieder Bergneustadt die Nase vorne. „Wir haben eine sehr ausgeglichene Mannschaft, jeder kann punkten“, erklärte Robles anschließend eine der Stärken des TTC Schwalbe. Gerassimenko meinte: „Ich gratuliere Bergneustadt, sie waren sehr stark. Ich wünsche ihnen alles Gute für die kommenden Spiele.“

Bad Hamm schafft den Coup gegen Grenzau
Die Gunst der Stunde hat der TTC GW Bad Hamm genutzt: Der Zweitligist eliminierte mit dem TTC Zugbrücke Grenzau ein TTBL-Team und zog durch ein 3:1 ins Viertelfinale ein. Matchwinner für die Westfalen war Laurens Devos mit zwei Siegen. Zunächst sorgte der Belgier durch ein 3:1 (11:8, 11:8, 5:11, 11:6) gegen Cristian Pletea für die Führung Bad Hamms, ehe er später auch das Spitzeneinzel gewann. Gegen Ioannis Sgouropoulos führte Devos bereits mit 2:0 Sätzen, musste dann aber doch in den Entscheidungssatz – in dem er dann die Nerven behielt und durch das 3:2 (11:9, 11:5, 9:11, 9:11, 11:9) alles klar machte für den Zweitligisten.

Für die Grenzauer, die auch in der TTBL noch auf den ersten Sieg warten, war einzig Sgouropoulos erfolgreich. Der 20 Jahre alte Grieche, der erneut auf Position eins aufgeboten worden war, ging zwar auch gegen Gerrit Engemann in den Entscheidungssatz, behielt in diesem aber mit 3:2 (6:11, 11:9, 6:11, 11:5, 11:7) die Oberhand zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich. Auf Position drei allerdings unterlag Aleksandar Karakasevic trotz 2:1-Satzführung mit 2:3 (11:5, 8:11, 11:5, 5:11, 3:11) gegen Olav Kosolosky – und anschließend war bei Bad Hamm wieder Devos am Zug und tütete das Viertelfinale ein.

Grünwettersbach in Dortmund makellos
Ebenfalls gegen einen Zweitligisten ging es für den ASV Grünwettersbach, der Titelverteidiger löste die Aufgabe BV Borussia Dortmund allerdings souverän mit 3:0. Türöffner war Deni Kozul: Der 23-Jährige dominierte das Match gegen Erik Bottroff und nutzte im dritten Satz seinen zweiten Matchball zum 3:0 (11:9, 11:7, 12:10)-Erfolg. Kurios: Am Freitag hatte Bottroff noch am 3. TTBL-Spieltag im Gespann mit Lennart Wehking  das Grünwettersbacher Gastspiel in Grenzau (3:1) kommentiert und dabei Kozuls 3:1-Sieg gegen Karakasevic gesehen.

Nach Kozuls zweitem Sieg im ASV-Trikot legte Dang Qiu ebenfalls mit 3:0 (11:4, 11:6, 11:6) gegen Dennis Klein nach, der in der vergangenen Saison für den TTC indeland Jülich in der TTBL und dort in einem Team mit Kozul gespielt hatte. Der dritte Punkt ging schließlich auf das Konto von Tobias Rasmussen, der gegen Kirill Fadeev das dritte 3:0 (11:8, 11:4, 11:4) des Nachmittags zum makellosen Grünwettersbacher Sieg holte. „Gegen einen Zweitligisten zu spielen, ist immer unangenehm“, sagte Qiu im Anschluss. „Daher sind wir froh, die Pflichtaufgabe gemeistert zu haben. Ich freue mich sehr für Deni und Tobias, sie haben heute sehr gut gespielt.“

Katsman sorgt für die Wende bei Bad Homburg
Ein Spiel auf des Messers Schneide wurde es für den TTC OE Bad Homburg: Bei Zweitligist TV 1879 Hilpoltstein sah der TTBL-Aufsteiger angesichts eines 0:2-Rückstands bereits dem Ausscheiden entgegen, drehte die Partie aber noch zu einem 3:2. Zum Matchwinner avancierte Lev Katsman: Nachdem Rares Sipos und Gustavo Tsuboi mit 2:3 (11:9, 7:11, 6:11, 11:8, 9:11) gegen David Reitspies beziehungsweise mit 1:3 (11:6, 11:13, 8:11, 6:11) gegen Alexander Flemming verloren hatten, hatte der 19-Jährige auf Position drei bereits großen Druck, hielt diesem aber bravourös stand. Nach 0:1 Sätzen Rückstand gegen Hermann Mühlbach drehte Katsman auf und das Match zu einem 3:1 (8:11, 11:6, 11:3, 11:7)-Sieg.

Nachdem dann anschließend auch Tsuboi seinen zweiten Auftritt mit 3:1 (11:7, 11:5, 4:11, 11:5) im Spitzeneinzel gegen Reitspies für sich entschieden hatte, musste das Doppel über den Viertelfinaleinzug entscheiden. Und in diesem brillierte erneut Katsman, dieses Mal an der Seite von TTC-Debütant Maksim Grebnev. Gegen Flemming/Mühlbach siegte das Bad Homburger Duo mit 3:1 (11:6, 10:12, 11:8, 11:7) und sorgte damit für den zwischenzeitlich kaum noch für möglich gehaltenen Sieg. „Es war ein großer Kampf“, sagte Bad Homburgs Coach Tobias Kirch. „Wir haben heute nicht unser bestes Tischtennis gezeigt, aber haben als Einheit funktioniert und eine tolle Teamleistung gezeigt. Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft. Großes Kompliment auch an Hilpoltstein, sie haben alles gegeben.“

3:2 nach 0:2 – Passau gelingt die Sensation
Vervollständigt wird das Viertelfinale des Deutschen Tischtennis-Pokals durch den TTC Fortuna Passau – und somit durch einen weiteren Zweitligisten. Die Niederbayern lieferten sich am Sonntagabend ein nervenaufreibendes Spiel gegen den Post SV Mühlhausen und legten ein bärenstarkes Comeback hin. Bis zur Pause nämlich war alles nach Plan des Vorjahresfünften der TTBL gelaufen. Steffen Mengel, der Mühlhausen am Freitag durch Siege gegen Fan Bo Meng (3:1) und Quadri Aruna (3:2) zum 3:1 gegen Fulda und somit dem ersten Saisonsieg geführt hatte, gewann zum Auftakt 3:1 (8:11, 11:2, 12:10, 16:14) gegen Tom Jarvis, Lubomir Jancarik legte mit 3:1 (11:9, 8:11, 11:7, 11:8) gegen Jakub Folwarski nach. Der erwartete Sieg schien auf den Weg gebracht.

Nach der Pause drehte Passau dann aber auf und kam durch Csaba Andras zurück in die Partie. Der erst 18 Jahre alte Ungar glänzte gegen Daniel Habesohn und verkürzte für die Gastgeber durch sein 3:1 (3:11, 12:10, 11:7, 11:7) auf 1:2. Anschließend kam erneut Jarvis zum Zug, und gegen Jancarik glückte dem 20-jährigen Engländer ein 3:2 (11:7, 7:11, 11:9, 5:11, 11:6). Das Doppel also musste her, und in diesem nahmen die Passauer den Schwung aus den beiden vorangegangenen Einzeln mit. Csaba Andras/Tomislav Kolarek rangen Ovidiu Ionescu/Daniel Habesohn mit 3:1 (11:7, 5:11, 13:11, 11:8) nieder und sorgten damit für die Sensation des Achtelfinals.


Die Achtelfinal-Ergebnisse im Überblick:

Borussia Düsseldorf – TSV Bad Königshofen 3:0
Anton Källberg – Filip Zeljko 3:2 (11:8, 5:11, 11:8, 6:11, 11:1)
Kristian Karlsson – Bastian Steger 3:1 (11:9, 6:11, 11:3, 11:9)
Ricardo Walther – Abdel-Kader Salifou 3:1 (11:7, 11:8, 9:11, 11:7)

1. FC Saarbrücken TT – TTC Neu-Ulm 3:1
Patrick Franziska – Tiago Apolonia 3:0 (11:8, 11:6, 11:8)
Darko Jorgic – Emmanuel Lebesson 1:3 (14:16, 9:11, 11:6, 9:11)
Shang Kun – Vladimir Sidorenko 3:0 (11:5, 11:6, 11:9)
Patrick Franziska – Emmanuel Lebesson 3:2 (11:8, 7:11, 11:9, 9:11, 11:9)

TTC GW Bad Hamm – TTC Zugbrücke Grenzau 3:1
Laurens Devos – Cristian Pletea 3:1 (11:8, 11:8, 5:11, 11:6)
Gerrit Engemann – Ioannis Sgouropoulos 2:3 (11:6, 9:11, 11:6, 5:11, 7:11)
Olav Kosolosky – Aleksandar Karakasevic 3:2 (5:11, 11:8, 5:11, 11:5, 11:3)
Laurens Devos – Ioannis Sgouropoulos 3:2 (11:9, 11:5, 9:11, 9:11, 11:9)

BV Borussia Dortmund – ASV Grünwettersbach 0:3
Erik Bottroff – Deni Kozul 0:3 (9:11, 7:11, 10:12)
Dennis Klein – Dang Qiu 0:3 (4:11, 6:11, 6:11)
Kirill Fadeev – Tobias Rasmussen 0:3 (8:11, 4:11, 4:11)

TV 1879 Hilpoltstein – TTC OE Bad Homburg 2:3
David Reitspies – Rares Sipos 3:2 (9:11, 11:7, 11:6, 8:11, 11:9)
Alexander Flemming – Gustavo Tsuboi 3:1 (6:11, 13:11, 11:8, 11:6)
Hermann Mühlbach – Lev Katsman 1:3 (11:8, 6:11, 3:11, 7:11)
David Reitspies – Gustavo Tsuboi 1:3 (7:11, 5:11, 11:4, 5:11)
Alexander Flemming/Hermann Mühlbach – Lev Katsman/Maksim Grebnev 1:3 (6:11, 12:10, 8:11, 7:11)

SV Werder Bremen – TTC Schwalbe Bergneustadt 2:3
Mattias Falck – Alvaro Robles 0:3 (9:11, 4:11, 7:11)
Kirill Gerassimenko – Benedikt Duda 3:0 (12:10, 11:5, 11:7)
Hunor Szöcs – Stefan Fegerl 1:3 (7:11, 11:9, 9:11, 6:11)
Mattias Falck – Benedikt Duda 3:2 (11:3, 7:11, 9:11, 17:15, 11:6)
Hunor Szöcs/Marcelo Aguirre – Alvaro Robles/Stefan Fegerl 1:3 (11:9, 7:11, 8:11, 5:11)

TTF Liebherr Ochsenhausen – TTC RhönSprudel Fulda-Maberzell 3:0
Hugo Calderano – Fan Bo Meng 3:0 (11:6, 11:5, 11:7)
Kanak Jha – Ruwen Filus 3:2 (11:9, 8:11, 11:8, 3:11, 11:8)
Simon Gauzy – Quadri Aruna 3:0 (12:10, 11:9, 11:9)

TTC Fortuna Passau – Post SV Mühlhausen 3:2
Tom Jarvis – Steffen Mengel 1:3 (11:8, 2:11, 10:12, 14:16)
Jakub Folwarski – Lubomir Jancarik 1:3 (9:11, 11:8, 7:11, 8:11)
Csaba Andras – Daniel Habesohn 3:1 (3:11, 12:10, 11:7, 11:7)
Tom Jarvis – Lubomir Jancarik 3:2 (11:7, 7:11, 11:9, 5:11, 11:6)
Csaba Andras/Tomislav Kolarek – Ovidiu Ionescu/Daniel Habesohn 3:1 (11:7, 5:11, 13:11, 11:8)

(TTBL/DK)

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