28.03.2025 - Das Magazin 'tischtennis' war beim ASC Grünwettersbach zu Gast. In der März-Ausgabe des Magazins lesen Sie, inwiefern der TTBL-Klub aus Karlsruhe sich abhebt von vielen anderen Vereinen - und wie die Badener den enormen Aufwand, den der TTBL-Spielbetrieb und das Nachwuchsleistungszentrum KITT mit sich bringen, mit viel ehrenamtlichem Engagement stemmen. Markus Biedermann, Autor des Magazins tischtennis, hat ein Heimspiel des ASC besucht.
Vor zehn Jahren stieg der ASC Grünwettersbach in die TTBL auf. Was damals als Abenteuer begann, endete in einem der interessantesten Projekte im deutschen Klub-Tischtennis. Die Karlsruher haben sich in der Elite-Liga etabliert - und das, obwohl sie stets zu den Vereinen mit den niedrigsten Etats gehören. Wie der Betrieb trotz finanzieller Engpässe funktioniert? „Es braucht immer wieder neue Ideen und ein bisschen Improvisation. Wir sind keine Profis, sondern einfach ein bisschen verrückt“, sagt ASC-Manager Martin Werner.
Mit dem „Karlsruhe Institute of Table Tennis“ (KITT) haben die Grünwettersbacher zudem eine international nachgefragte Nachwuchs-Akademie aufgebaut. Das KITT zu halten, ist eine Herausforderung, finanziell wie organisatorisch. Doch in Grünwettersbach packen viele mit an, zu den Heimspiel-Tagen in der TTBL sind um die 40 Helfer im Einsatz, regelmäßig verwandelt sich das Tischtennis-Zentrum im Karlsruher Vorort in einen Hexenkessel mit ganz besonderer Atmosphäre. Markus Biedermann, Autor des Magazins tischtennis, hat sie erlebt. Er war beim Heimspiel der Grünwettersbacher gegen Dortmund zu Gast - und stellt in der März-Ausgabe einen Klub vor, der anders tickt als viele andere. Wie der ASC Grünwettersbach zu dem wurde, was er heute ist, lesen Sie in tischtennis.
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Was die März-Ausgabe ansonsten zu bieten hat:
(sue)
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