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tischtennis im Juli: Tischtennis unter besonderen Bedingungen

Geister-Meister mit Maskenjubel! Der 1. FC Saarbrücken ziert das Cover der Juli-Ausgabe. (©myTT)

02.07.2020 - Nach drei Monaten Pause hat die TTBL im Juni tatsächlich den Spielbetrieb wieder aufgenommen und in den Play-offs den Deutschen Meister ermittelt. Die Redaktion war beim Finale in Frankfurt vor Ort und schildert Eindrücke von einem ganz besonderen Endspiel. Außerdem hat tischtennis-Redakteur Jan Lüke selbst zum Schläger gegriffen und ausprobiert, ob Outdoor-Training am Steintisch in Zeiten, in denen viele Hallen noch geschlossen sind, eine echte Alternative sein kann. Das und mehr in der Juli-Ausgabe von tischtennis.

Jan Lüke hatte da so eine Idee. Wenn doch gerade noch so viele Hallen geschlossen sind, warum dann nicht das Training nach draußen verlagern? Kann eine Einheit am Steintisch in Zeiten von Corona eine Alternative sein? Dertischtennis-Redakteur hat den Selbstversuch gewagt. Falkenberg auf dem Spielplatz? Ob das funktioniert, lesen Sie in der neuen Ausgabe des Magazins, die am 2. Juli als E-Paper erscheint, einen Tag später dann in der Print-Version.

Mancherorts ärgern sich die Vereine nicht nur aufgrund von eingeschränkten Trainingsmöglichkeiten über die Auswirkungen der Coronakrise. Der Saisonabbruch und die Wertung der Tabellen von Mitte März hat für einige Klubs auch das Ende ihrer sportlichen Träume bedeutet. Verhinderte Aufstiege, Abstiege wider Willen – in Brühl-Vochem, Gornsdorf und Etwashauen wollten sie sich damit nicht abfinden und legten Einspruch gegen die Wertung der Saison ein. Weshalb und mit welchen Erfolgsaussichten, das haben uns die Vereinsvertreter erzählt.

TTBL-Finale mal anders 

Auch der Profisport ist von der Coronakrise weiterhin massiv betroffen. Seit März hat kein internationales Turnier mehr stattgefunden – und immer noch ist völlig unklar, wann es weitergehen kann. Noch hält der Weltverband an der Austragung des World Cups im Oktober in Düsseldorf fest. Wie realistisch das ist, und weshalb eine der beiden nun für Anfang 2021 vorgesehenen Weltmeisterschaften ausfallen könnte, darüber hat tischtennis mit ITTF-Präsident Thomas Weikert gesprochen.

Als eine der wenigen Profiligen im deutschen Sport hat die TTBL ihren Meister noch sportlich ermitteln können. Das Finale zwischen Saarbrücken und Ochsenhausen war eines unter ganz besonderen Bedingungen, die es so noch nie gegeben hat – und mit einem Ausgang, den es vorher auch noch nicht gab: Erstmals kürte der 1. FC Saarbrücken TT sich zum Deutschen Meister. Weshalb der Klub sich den Titel verdient hat und wie es in der kommenden Spielzeit in der TTBL weitergehen könnte, das erfahren Sie im neuen Heft.

Kita-Kinder früh begeistern

Wenn Ihr Verein Nachwuchssorgen hat, dann sind diese durch die Coronakrise sicher auch nicht geringer geworden. In tischtennis lesen Sie in dieser und den darauffolgenden Ausgaben, wie Sie schon Kita-Kinder an den Tischtennissport heranführen und mittelfristig für Ihren Verein begeistern können. Die ehemalige Zweitligaspielerin Nina Tschimpke, die beim niedersächsischen Verband das Projekt „Mini-Athleten“ leitet, gibt Ihnen in unserer neuen Serie ganz konkrete Tipps.

Seit tischtennis im Januar erstmals bei der myTischtennis GmbH erschienen ist, gibt es das Magazin auch als E-Paper. Jeder Abonnent hat automatisch einen Zugang zur elektronischen Version der tischtennis, die Sie auf Computer, Smartphone oder Tablet lesen können. Wenn Sie noch kein Abonnent sind, aber Sie die Themen der aktuellen Ausgabe interessieren oder Sie sich einen ersten Eindruck vom führenden deutschsprachigen Tischtennis-Magazin machen möchten, dann können Sie jede Ausgabe der tischtennis auch einzeln bestellen. 

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(sue)

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