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April, April: Bald individuelle Premiumgebühren!

Bessere Spieler müssen künftig mehr bezahlen (©myTT)

01.04.2017 - Die meisten von Ihnen haben es gleich bemerkt: Mit der Idee, individuelle Premiumgebühren einzuführen, wobei jeder TTR-Punkt einen Cent kostet, wollten wir Sie mal wieder zum 1. April hinters Licht führen. Also, keine Angst: Auch ab Januar 2018 machen wir keine Unterschiede zwischen stärkeren und schwächeren Spielern und verlangen stets denselben Beitrag von 12 Euro, von dem die Hälfte an die Landesverbände geht.

Und mit diesem Text wollten wir Sie hinters Licht führen:

Vom ganz individuell zusammengestellten Schläger über das Kantenband mit Vereinslogo bis zum Handtuch mit aufgesticktem Namen - in unserer Gesellschaft werden Produkte gerne an die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Menschen angepasst. Der Tischtennissport, in dem auch viele Individualisten unterwegs sind, bildet da keine Ausnahme. Somit haben auch wir uns entschieden, die Kosten für einen myTischtennis.de-Premiumaccount künftig individuell an das Leistungsniveau der jeweiligen User anzupassen. Somit ist ab Januar 2018 die Höhe des Beitrags nicht mehr einheitlich, sondern vom Q-TTR-Wert abhängig. Wer besser spielt, bezahlt mehr - schwächere Spieler dürfen sich also über niedrigere Gebühren freuen.

„Uns liegt sehr viel daran, unsere Sportart nach vorne zu bringen“, stellt myTischtennis.de-Geschäftsführer Jochen Lang klar. „Und von unserem neuen Bezahlsystem werden vor allem Einsteiger und Kinder profitieren, was sich hoffentlich günstig auf die Zahl der Spieler auswirken wird, die sich für unseren schönen Sport entscheiden.“ Pro TTR-Punkt zahlt man künftig nur einen Cent Premiumgebühr im Jahr für seinen myTischtennis.de-Account. Wer also zum Beispiel einen Q-TTR-Wert von 1200 hat, bezahlt dann wie bisher 12 Euro pro Jahr. Als Grundlage dient hierzu jeweils der zur Abbuchung gerade aktuelle Q-TTR-Wert. Da der Durchschnitts-Q-TTR-Wert stets bei knapp über 1200 TTR-Punkten liegt, bleibt für uns also grob alles beim Alten.

Die großen Profiteure dieser Maßnahme sind neben den schwächeren Spielern vor allem unsere Partner-Landesverbände. Bislang ging stets die Hälfte Ihrer jährlichen Premiumgebühr an Ihren Landesverband. Ab Januar erhalten die Verbände 80 % der Einnahmen, die sie für ihre eigenen Projekte zur Förderung des Tischtennissports nutzen können. „Dass wir den Landesverbänden noch mehr unter die Arme greifen können, freut uns natürlich besonders“, betont Lang. „Wir hoffen, dass sich auch viele leistungsstarke Spieler bei uns anmelden, um ihren Sport tatkräftig zu unterstützen.“

Aber: Alles nur ein Aprilscherz!

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