Wie stabil ist Ihr Rücken nach den ersten beiden Teilen von Kristin Silbereisens Trainingsreihe „Rückenfit beim Tischtennis“ schon? Wenn Sie bisher gut mitgemacht haben, sind Sie sicher fit für den letzten Teil, der nun deutlich wettkampfspezifischer wird. Die gelernte Physiotherapeutin bereitet Ihren Körper auf die schnellen und abrupten Bewegungen vor, die Ihnen in einem Tischtennisspiel häufig begegnen.
Ein starker Rücken kann jedem Tischtennisspieler helfen. Das weiß Kristin Silbereisen nicht nur, weil sie die Nummer 50 der Welt ist, sondern auch weil sie eine Ausbildung zur Physiotherapeutin abgeschlossen hat. Im zweiten Teil ihrer Trainingstippreihe „Rückenfit beim Tischtennis“ baut sie auf den grundlegenden Übungen aus dem ersten Teil auf und arbeitet nun daran, den Rücken in Rotation zu stärken.
„Gerade, wenn ich lange spiele und tief in der Grundposition bin oder zum tiefen Topspin ausholen möchte, plagen mich Rückenschmerzen“, klagte einer unserer User kürzlich unter einem Artikel. Mit diesem Problem ist er nicht alleine, weiß Kristin Silbereisen, die nicht nur Tischtennisprofi, sondern auch ausgebildete Physiotherapeutin ist. In ihrer Reihe „Rückenfit beim Tischtennis“ zeigt sie, wie jeder TT-Spieler von einem starken Rücken profitieren kann.
Steif am Tisch stehen können Sie an der Steinplatte auf dem Spielplatz - wer ernsthaft Tischtennis spielen will, sollte eine gewisse Beweglichkeit mitbringen. Leider ist diese oft eingeschränkt, weil man z.B. im Beruf den ganzen Tag am Schreibtisch sitzt und so regelrecht 'einrostet'. Unser Partner, die JOOLA Tischtennisschule Grenzau, erklärt heute, wie man mit einfachen Hilfsmitteln die eigene Beweglichkeit wiederherstellen kann.
Und weiter geht's mit unseren Tipps zur Saisonvorbereitung. Nach der Ausdauer kümmert sich unser Partner, die JOOLA Tischtennis-Schule Grenzau, nun um das Thema Krafttraining, das für Tischtennisspieler eigentlich auch das ganze Jahr über eine wichtige Rolle spielen sollte. Es hat nicht nur Auswirkungen auf die Bewegungsgeschwindigkeit der Spieler, sondern dient auch der Verletzungsprävention. Hier lesen Sie, welche Umfänge zielführend sind.
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