Torben Wosik hat in seiner langen Profikarriere schon einiges erlebt. Seit 2017 schlägt der 46-Jährige für den Berliner Klub Hertha BSC auf, mit dem er in der abgebrochenen Saison den Aufstieg in die zweite Liga schaffte. Apropos Corona, pandemiebedingt haben sich der DTTB und die meisten Landesverbände dazu entschieden, die Hinrunde der Saison 2020/21 ohne Doppel anlaufen zu lassen. Zu dieser Thematik nimmt der zweifache deutsche Einzelmeister nun Stellung.
Sind Sie ein Siegertyp? Haben Sie Nerven aus Stahl, wenn sie unter Druck geraten, und holen sich den Sieg auch noch nach hohem Rückstand im alles entscheidenden Einzel des Spitzenspiels der Saison? Unser Leser Sebastian Schwarz, der uns in den vergangenen Monaten bereits den einen oder anderen Leserbrief hat zukommen lassen, denkt diesmal darüber nach, ob es im Tischtennis geborene Gewinner und Verlierer gibt.
Wer kennt es nicht? Bei der Jahreshauptversammlung sollen offene Posten vergeben werden, doch die Anwesenden schauen verschämt unter den Tisch oder äußerst konzentriert aufs Smartphone. Menschen, die sich freiwillig für den eigenen Verein engagieren, gibt es nicht wie Sand am Meer, für das Funktionieren eines Klubs sind sie aber essentiell wichtig. Michael Ruddat vom TTV Erdmannhausen formuliert in seinem Leserbrief vier Thesen zum Ehrenamt.
In unserer Rubrik „Leserbriefe“ kommen User zu Wort, die ihre Meinung zu einem bestimmten Thema kundtun wollen. Sebastian Schwarz, der lange Zeit in der 2. Bundesliga gespielt und seine Karriere schließlich bei der TG Neuss beendet hat, nahm dieses Angebot bereits ein paar Mal in Anspruch. In seinem heutigen Leserbrief beschreibt er, wie sich seine Meinung zum Thema Mäzene im Tischtennissport geändert hat.
Vor einem Monat hat uns ‚Tischtennisrentner‘ Sebastian Schwarz bereits einen Leserbrief über die positiven Auswirkungen seines Sports für sein sonstiges Leben geschickt. Inzwischen hat ihn das Schreibfieber gepackt, denn hier kommt bereits der nächste Beitrag. Und der dreht sich wieder um ein sehr spannendes Thema: die zwei Gesichter von Tischtennisspielern, mit denen sicherlich jeder schon einmal Bekanntschaft gemacht hat.
Mit der Überschrift „Gedanken eines Tischtennisrentners“ erreichte uns der Leserbrief von Sebastian Schwarz, der mit seinen 40 Jahren jedoch noch ein sehr junger TT-Ehemaliger ist. Nichtsdestotrotz blickt er auf mehr als 30 Jahre Tischtenniskarriere zurück, in denen er lange in der 2. Bundesliga gespielt hat. Nachdem er seine TT-Laufbahn bei der TG Neuss beendet hat, fragt er sich, inwiefern Tischtennis als Wegweiser fürs Leben dienen kann.
Kinder und Jugendliche in die Geheimnisse des Tischtennissports einzuführen, sollte eigentlich Spaß machen. Es gibt aber ein paar Entwicklungen, die einem die tägliche Arbeit mit dem Nachwuchs vermiesen können. Ingo Hansens, der auf myTischtennis.de auch für den Bereich Jugendtraining verantwortlich ist, macht sich in seinem Blog einmal Luft, was ihn am Verhalten der Kinder und Jugendlichen stört.
Wer in Kuba eine Sportkarriere starten will, wird sich wohl meistens an Disziplinen wie Baseball und Boxen halten, die auf der Insel sehr populär sind. Andy Pereira entschied sich für Tischtennis und darf sich aktuell über den 150. Platz in der Weltrangliste freuen. Unser ‚rasender Reporter‘ Thomas Keinath, der in der Tischtennisszene viel herumkommt, hat ihn in Kuba besucht und uns ein interessantes Interview mitgebracht.
Copyright © 2024 myTischtennis GmbH. Alle Rechte vorbehalten.