Im Sport sind alle gleich, heißt es so schön. Hier wird man freundschaftlich mit „Du“ angesprochen, ganz egal, wie der Altersunterschied oder das Verhältnis sein mag. Aber gilt das in jedem Fall? Unser Blogger Schorse aus’m Shop berichtet von seinen Erfahrungen - auch im Tischtennisladen, wo er natürlich andere Sportler, aber auch Eltern und sonstige Nicht-Tischtennisspieler trifft, die nur ein Geschenk kaufen möchten.
Wenn ein Kunde in einen Tischtennis-Shop kommt, um seinen Belag zu wechseln, freut sich der Verkäufer zunächst einmal. Wie unser Blogger Schorse aus’m Shop berichtet, hat er seinen Kunden aber auch schon des Öfteren davon abgeraten - zum Beispiel, weil sie aus Versehen ihren Ersatzschläger mit Anti im Training verwendet hatten. Solche Fälle zeigen schon, wie unterschiedlich intensiv sich seine Kunden mit ihrem und dem Material ihrer Gegner beschäftigen.
Ob Sieg oder Niederlage. In einem Schlussdoppel ist Spannung garantiert. Viele von Ihnen werden den Nervenkitzel zum Abschluss eines Punktspiels schon erlebt haben. Matthias Richter vom TTC Straelen/Wachtendonk (WTTV) geht in seinem Leserbrief genauer auf das Thema ein und nennt auch die Vor- und Nachteile von Vierer- und Sechsermannschaft. Eine Diskussion, die auf myTischtennis.de in der Vergangenheit immer wieder aufgekommen ist.
Als Verkäufer in einem Tischtennisshop ist man, auch wenn man privat in der Tischtennishalle unterwegs ist, ein bekanntes Gesicht. Das führt manchmal dazu, dass man darum gebeten wird, von der Tribüne aus die Eignung des aktuellen Materials zu bewerten, und manchmal zum direkten Duell mit einem Kunden. Unser Blogger Schorse aus’m Shop findet sich dann nicht selten in einer Zwickmühle wieder, wie er sich dann am besten verhalten soll.
Seid ihr auch noch auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk für einen tischtennisbegeisterten Freund, Vater, Sohn? Oder Freundin, Mutter, Tochter? Unser Blogger von der Ladentheke, Schorse aus’m Shop, kann davon ein Liedchen singen. Dabei ist es manchmal gar nicht so einfach, etwas zu finden, das dem gegebenenfalls wunschlos Glücklichen gefallen könnte. In seinem Blog erzählt Schorse, welche Ideen trotzdem zünden könnten.
Einen großen Anteil an der Förderung und Weiterentwicklung von Nachwuchsspielerinnen und -spielern im Tischtennis haben logischerweise die Trainer. Sascha Müller aus Wolfsburg besitzt die C-Lizenz und äußert in seinem Leserbrief seine Gedanken zur Trainerarbeit an der Basis. Warum der 42-Jährige die Trainer als „Helden im Hintergrund“ sieht, sie mehr Wertschätzung verdienen und welche Hürden im Alltag als Coach zu bewältigen sind, lesen Sie hier.
In der Sommerpause gibt es viele Tischtennisspieler, die ihre Kelle in den Keller packen. Für andere beginnt nun aber eine intensive Zeit des Ausprobierens und Tüftelns. Unser Blogger Schorse aus’m Shop kann davon ein Liedchen singen und muss in den Sommermonaten so manchen Irrtum aufklären - oder die Kunden ihre eigenen Erfahrungen mit der Noppe machen lassen, „die man ja einfach nur hinhalten muss“.
Gelebte Inklusion spielt in der Organisation des DTTB sowie in allen 18 Landesverbände eine übergeordnete Rolle. Durch viele Aktionen werden für Tischtennisspielerinnen und -spieler mit Behinderung Strukturen geschaffen, die es ihnen auch im Sport möglich machen, weiter als wertvoller Teil der Gesellschaft angesehen zu werden. Bernd Richters Leben veränderte sich 2007 durch einen Schicksalsschlag. Der Niedersachse berichtet im Leserbrief über seinen Weg zurück an den Tisch.
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