Mit dem Plastikball lässt sich im Maximum weniger Rotation und Tempo erzeugen. Das führt dazu, dass andere taktische Mittel wichtiger werden. Man bekommt den Plastikball im Vergleich zum Zelluloidball auch mit etwas weniger Eigenenergie in den Schläger. Diesen Effekt gilt es ausnutzen, indem man den Ball über unterschiedliche Flughöhen und unterschiedliche Winkel auf die andere Seite spielt. Wie das funktionieren kann, erklärt Martin Adomeit im heutigen Fortgeschrittenentipp.
Nach der Saison ist vor der Saison. Das heißt nicht, dass Sie jetzt weiter trainieren sollten wie schon in der Saison, aber es ist der perfekte Zeitpunkt, um das Training mal wieder etwas umzustellen. Um das ganze Training wieder etwas aufzulockern, machen Alternativen zum herkömmlichen Tischtennistraining Sinn. Unser Partner foodspring hat heute ein paar Tipps für Sie zusammengefasst, um Ihr Training noch weiter zu verbessern.
Besser als sein Ruf ist manchmal der halblange Aufschlag im Tischtennis. Wenn man es nämlich schafft, ihn gut zu platzieren, kann er für den Gegner unangenehm werden, weil der möglicherweise nicht einzuschätzen weiß, ob er den Ball schupfen oder angreifen soll. Im heutigen Trainingstipp, dem letzten Aufschlagspezial, erklärt Ingo Hansens, wie man den halblangen sowie den kurzen Aufschlag trainieren kann – wieder mit einfachen Hilfsmitteln.
Welche einfachen Hilfsmittel gibt es für das Aufschlagtraining und wie lassen sich damit die Schwierigkeitsgrade variieren? Diese Fragen hat B-Lizenz-Trainer Ingo Hansens im ersten Aufschlagspezial in der letzten Woche beantwortet. Auch in der zweiten Ausgabe kommen wieder nützliche Hilfsmittel zum Einsatz, der Fokus liegt aber diesmal auf der genauen Länge des Aufschlags.
B-Lizenz-Trainer Ingo Hansens ist in unserem Trainerteam für Basic- und Jugendtrainertipps zuständig. Doch gerade an der Basis wird das Training eines äußerst wichtigen Schlages oft sträflich vernachlässigt: des Aufschlags. Aus diesem Grund nimmt sich Hansens in den nächsten drei Ausgaben unserer Trainingstipps diesen Schlag zur Brust und gibt in seinem ‚Aufschlagspezial‘ leicht umsetzbare Ideen weiter, wie man das Aufschlagtraining interessant und effektiv gestalten kann.
Wenn es um den Rückschlag geht, fühlen sich viele Spieler über dem Tisch mit der Rückhand sicherer. So nehmen sie oft selbst kurze Bälle in der Vorhandseite mit der Rückhand an. Unser Taktikexperte Alexander Flemming widmet sich deshalb in seinem neuesten Trainingstipp dem Vorhandflip und alternativ der Möglichkeit, den Ball mit der Vorhand kurz zu legen. So hat man möglichst viele Asse im Ärmel, um den Gegner beim Rückschlag zu überraschen.
Aller Anfang ist schwer, gerade beim Tischtennis, einer Sportart, für die eine gewisse Portion Feinmotorik benötigt wird. So gelingt nicht jeder Schlag von Anfang an, gerade mit dem Topspin tun sich manche Kinder zunächst etwas schwer. Wie Sie im Jugendtraining dieses Thema spielerisch aber trotzdem zielgerichtet angehen können, verrät B-Lizenz-Trainer Ingo Hansens in diesem Jugendtrainertipp.
Die größten Hauptformen der seitlichen Beinarbeit und des Umspringens sind sicherlich die meisttrainierten Beinarbeitsaktionen. Vereint sind sie in der Übung, die in der Tischtenniswelt zumeist Falkenberg heißt und zweifellos in leicht unterschiedlichen Variationen zu den meist gespielten Übungen gehört. Martin Adomeit stellt heute in einer Einheit, in der solche Laufwege trainiert werden, die Übung in unterschiedlichen Variationen vor.
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