Sponsoren ist zu finden, ist im Tischtennis wie auch in den meisten anderen Sportarten gar nicht so leicht. Hat man einen gefunden, will man diesen natürlich möglichst oft in Szene setzen, z. B. durch einen Platz im Vereinsheft, auf einem Werbeplakat oder etwa auf den Umrandungen. Was im konkreten Fall bei der Netzwerbung zu beachten ist, darum geht es heute in der Regelecke.
Auch wenn die Temperaturen in dieser Woche vielerorts noch einmal nach oben gehen, ist es natürlich klar, dass sich langsam aber sicher die kalte Jahreszeit nähert. Zu diesem Umstand passt auch unsere heutige Frage in der Regelecke ganz gut. Wir wollen nämlich von Ihnen wissen, ob es erlaubt ist, seinen Schläger mit einem Föhn zu bearbeiten.
Gerade bei Amateurturnieren, bei denen es höchstens einen festen Händedruck zu gewinnen gibt, kann es vorkommen, dass Doppel mit ungleichen Spielern gebildet werden - einfach weil Vater und Sohn oder gute Freunde zusammenspielen wollen, die aber von den Q-TTR-Werten eigentlich nicht zueinander passen. In welcher Klasse muss ein solches Duo nun aber gemeldet werden, wenn der eine Spieler eigentlich in die unterste und der andere in die oberste gehört? Ein klarer Fall für unsere Regelecke!
Geht es Ihnen ähnlich? Die Zeit vor Auswärtsspielen reicht oft ohnehin schon nicht aus, um gut eingespielt in sein Doppel oder Einzel zu starten. Auch wenn es nicht so häufig vorkommt, ist es dann umso ärgerlicher, wenn die Heimmannschaft selbst erst spät an der Halle erscheint. Doch darf sie das so einfach ohne Konsequenzen? Und falls es doch welche gibt, was wären diese? Diese Frage stellen wir Ihnen heute in der Regelecke!
Spielt Ihre Mannschaft im Spielbetrieb mit Plastik- oder Zelluloidbällen? Zumindest der ersten Generation der Plastikbälle haftete der Makel an, nicht besonders lange zu halten. Dieser Umstand hat sich mit den neuen Generationen der Plastikbälle geändert. In unserer Regelecke soll es heute dennoch um den Fall gehen, dass tatsächlich mal alle Bälle – in diesem Fall einer Marke – bei einem Punktspiel kaputtgehen.
Die Mitgliederzahlen sind im Tischtennis wie in vielen anderen Sportarten seit Jahren eher rückläufig. Das bekommen Vereine zu spüren, die teilweise immer weniger Mannschaften für den Spielbetrieb melden können. Sinn kann daher das Bilden von Spielgemeinschaften machen. Welche Regelung dafür nach der neuen Wettspielordnung nicht gilt, wollen wir heute in der Regelecke von Ihnen wissen.
Nachdem bei den letzten Malen absichtliche Spielverzögerungen, der Aufschlag gegen Rollstuhlfahrer und Punktgewinne vor Störbällen in unserer Regelecke thematisiert wurden, geht es in dieser Ausgabe um den TTR-Wert. Konkret wollen wir von Ihnen wissen, in welchem der dargestellten Fälle ein Einzel nicht für die Berechnung des TTR-Werts berücksichtigt wird.
In Sachen Fairness gibt es sicherlich nicht viele Sportarten, die Tischtennis etwas vormachen könnten. Hin und wieder begegnet man aber auch in unserem Sport Spielern, die hierbei etwas aus der Reihe fallen. Ein beliebtes Mittel, um den Gegner aus dem Konzept zu bringen und sich selbst einen Vorteil zu verschaffen, sind absichtliche Spielverzögerungen. Um die geht es heute in der Regelecke.
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