Kaufmann-Coach Sönke Geil ist Trainer des Jahres!

Gegen Ende eines Jahres wird in Tischtennis-Deutschland eine besondere Auszeichnung vergeben. Nun hat die diesjährige Jury eine Entscheidung getroffen und für die Saison 2022/23 Sönke Geil, Sportdirektor und Landestrainer TTBW sowie Bundesliga-Coach des SV Böblingen, zum „Trainer des Jahres“ gewählt. Geil war 2022 noch Zweiter und ließ diesmal die U15-Schülerinnen-Bundestrainerin Jie Schöpp sowie Danny Heister (Borussia Düsseldorf) hinter sich. 

Liebherr Final Four: Traditions-Event an der Donau

Der Countdown für den ersten Titel des Jahres läuft: Am 7. Januar fällt im Liebherr Pokal-Final Four die Entscheidung im Deutschen Tischtennis-Pokal. Alle Fans dürfen sich auf ein Event der Extraklasse freuen. Der Termin kurz nach Jahreswechsel ist inzwischen zu einer Institution im deutschen Tischtennis-Kalender geworden. Bereits zum neunten Mal in Folge findet am 7. Januar das Liebherr Pokal-Final Four in der ratiopharm arena Ulm/Neu-Ulm statt.

Vorschau: Innovativer World Cup im Fokus

Nach der ereignisreichen vergangenen Woche mit Feeder-Sieg von Steffen Mengel und Rekord-Medaillenausbeute des DTTB bei der Jugend-WM geht es diese Woche ein wenig ruhiger zu. International steht diesmal nur der Mixed Team World Cup auf dem Programm, der mit seinem ungewöhnlichen Format auf sich aufmerksam macht. Außerdem stehen ein paar Bundesliga-Partien im Kalender.

Vorschau: WTT in Düsseldorf, Jugend-WM in Slowenien

Wer sind die besten Nachwuchsspieler der Welt? Das wird in dieser Woche bei der Jugend-WM in Nova Gorica ermittelt. Die Mannschaftswettbewerbe sind bereits in vollem Gange, bis Sonntag werden auch die neuen Einzel-Weltmeister gefunden sein. Zeitgleich läuft in Düsseldorf bereits das dritte WTT-Feeder-Turnier in diesem Jahr. Mit am Start sind auch 19 Deutsche, von denen Dang Qiu und Nina Mittelham die Setzliste anführen.

Rinderer und Nguyen triumpieren beim DTTB Top 48

Am Wochenende hat in Lübeck das Top 48-Bundesranglistenturnier der Jugend 15 stattgefunden. Je 48 deutsche Nachwuchstalente kämpften bei den Jungen und Mädchen um die Podiumsplätze und die damit verbundene Qualifikation für das Top 24. Seit Sonntagnachmittag stehen alle Entscheidungen fest. Die Titel gingen an Jonas Rinderer, der sich im Finale gegen den favorisierten Maris Miethe durchsetzen konnte. Bei den Mädchen jubelte Bao Chau Elisa Ngyuen nach ihrem Endspielsieg gegen Rhea Zhu Chen. 

Pokal: Ochsenhausen komplettiert das Final Four

Die Pokal-Viertelfinalrunde hat ihren Abschluss gefunden. Mit einem beeindruckenden 3:0-Sieg über den TTC Zugbrücke Grenzau sicherten sich die TTF Liebherr Ochsenhausen am Montagabend den letzten Platz im Final Four und wurden ihrer Favoritenrolle somit gerecht. Bereits zuvor hatten sich Borussia Düsseldorf, der 1. FC Saarbrücken-TT und der ASV Grünwettersbach ihre Tickets für das Final Four gesichert.

Jugend-WM vor der Tür, TTBL-Pause beendet

In der kommenden Woche dürfen wir uns wieder auf jede Menge Spitzentischtennis freuen. Fünf Deutsche sind beim WTT Feeder in Portugal gefordert, während in Slowenien die Jugend-WM beginnt. Neben dem letzten Pokal-Viertelfinale wird auch in der Champions League wieder gespielt. In der TTBL hat die lange Pause ein Ende. Auch auf DTTB-Ebene kommt es zum Kräfemessen der besten Nachwuchstalente. Wir geben Ihnen in unserer Wochenvorschau den gewohnten Überblick!

Pokal: Saarbrücken gewinnt souverän gegen Bremen

Nach Borussia Düsseldorf und dem ASV Grünwettersbach hat nun auch der 1. FC Saarbrücken sein Ticket für das Liebherr Pokal-Final Four am 7. Januar 2024 in Ulm/Neu-Ulm gelöst. Saarbrücken konnte zuhause souverän mit 3:0 gegen den SV Werder Bremen gewinnen. Damit ist jetzt nur noch ein einziger Startplatz offen, dessen Vergabe Ochsenhausen und Grenzau am Montagabend unter sich ausmachen werden.

Bundestag: Hain neuer Präsident - keine CL ohne Liga

Der Deutsche Tischtennis-Bund hat einen neuen Präsidenten. Das hat der DTTB-Bundestag am Wochenende entschieden. Der hessische Landesverbandspräsident Andreas Hain löst Claudia Herweg ab, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr antrat. Des Weiteren wurde beschlossen, dass man an Teamwettbewerben der ETTU nur noch teilnehmen darf, wenn man in einer Bundesliga spielt. Es wird künftig einen „offenen Spielbetrieb“ geben, in dem weibliche und männliche Spieler gemeinsam antreten können. Und die doppelte Spielberechtigung wurde erneut abgelehnt.

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