Düsseldorf Masters: Meissner schlägt Nuytinck

Zumindest eine Überraschung hat es heute am ersten Tag der achten Auflage der Düsseldorf Masters gegeben, nämlich im Duell der beiden Cedrics: Im Achtelfinale setzte sich Cedric Meissner gegen den Weltranglisten-71. und Masters-Debütanten Cedric Nuytinck aus Belgien durch und spielt damit im Viertelfinale am Freitag gegen Tobias Hippler, der Tobias Sältzer in vier Sätzen in Schach hielt. Dann greifen auch die an den Positionen eins und zwei gesetzten Omar Assar und Benedikt Duda ins Geschehen ein. 

Düsseldorf Masters: Dang Qiu feiert ersten Turniersieg

Das Gesamtklassement führte Dang Qiu wegen seiner konstanten Leistungen beim Düsseldorf Masters sowieso schon an. Nun konnte er in der siebten Auflage der Turnierserie seinen ersten Sieg feiern. Nach Triumphen gegen Cedric Meissner und Gerrit Engemann war es der Schwede Anton Källberg, den er im Finale besiegen musste. Das gelang ihm sogar ohne Satzverlust. Das achte Düsseldorf Masters findet vom 23. bis 25. Juli statt.

Düsseldorf Masters: Favoritenstürze im Viertelfinale

Während es am ersten Tag des siebten Düsseldorf Masters keine überraschenden Ergebnisse gegeben hatte, sorgten an Tag zwei Tobias Hippler und Gerrit Engemann für Favoritenstürze. Letzterer besiegte schon zum zweiten Mal im Laufe der Düsseldorfer Turnierserie den Weltranglisten 77, Alberto Mino. Hippler gewann derweil gegen den topgesetzten Ägypter Omar Assar. Morgen haben die beiden Youngsters die Chance auf den Einzug ins Finale.

Düsseldorf Masters: Keine Überraschungen - Duda verletzt

Fuß verletzt, Teilnahme abgesagt! Vorwochensieger Benedikt Duda hätte seinen Titel beim siebten Düsseldorf Masters gerne verteidigt, wurde aber von einem verstauchten Fuß ausgebremst. Nach der kurzfristigen Absage wurde das Achtelfinale neu ausgelost und die Topfavoriten Omar Assar und Dang Qiu erhielten ein Freilos. Aber auch sonst konnten sich alle gesetzten Spieler - meist souverän - durchsetzen und treten morgen im Viertelfinale gegeneinander an.

Düsseldorf Masters: Die siebte Ausgabe ab 16 Uhr live!

Das Düsseldorf Masters geht in die nächste Runde - und wieder stehen 15 Spieler bereit, um sich Punkte für die Gesamtwertung zu holen, die am Ende über die Teilnahme am Finalturnier entscheidet. Topfavoriten sind erneut Benedikt Duda und Omar Assar, die sich bereits vorige Woche ein nervenaufreibendes Finale geliefert haben. Zudem bestreitet Kilian Ort seinen ersten Wettbewerb in der Düsseldorfer Turnierserie.

Düsseldorf Masters: Duda ringt Assar nieder

Der Sieger der sechsten Auflage der Düsseldorf Masters heißt Benedikt Duda. In einem hochklassigen Finale gelang es dem an Position zwei gesetzten Bergneustädter am Sonntagnachmittag, einen 0:3-Rückstand gegen den topgesetzten Ägypter Omar Assar noch in einen Sieg umzumünzen. Im Halbfinale hatte Duda den Schweden Anton Källberg bezwungen, Assar wiederum Dang Qiu besiegt. 

Düsseldorf Masters: Favoriten stehen im Halbfinale

Die Favoriten haben sich auch am zweiten Wettkampftag bei der vor Zuschauern ausgetragenen sechsten Auflage der Düsseldorf Masters keine Blöße gegeben. Im Viertelfinale setzten sich mit Omar Assar, Benedikt Duda, Dang Qiu und Källberg die an Position eins bis vier gesetzten Spieler gegen deutsche Youngsters durch und machen den Turniersieg am Sonntag damit unter sich aus. 

Düsseldorf Masters: Überwiegend klare Erfolge in den Achtelfinals

Vor Zuschauern wurde am heutigen Freitag die sechste Auflage der Düsseldorf Masters eingeläutet. Bei der aktuellen Auflage, die an diesem Wochenende als Ersatz für die ausgefallenen Tokio Masters ausgetragen wird, gab es zum Auftakt fast durchweg klare Siege zu bestaunen. Mit Ausnahme von Cedric Meissner, der Gerrit Engemann unterlag, setzten sich die größtenteils leicht favorisierten Spieler am Freitag durch. 

DTTB macht Wettspielordnung 'pandemiesicher'

Mit einer Pandemie, die dazu führt, dass das komplette gesellschaftliche Leben, inklusive Sport, für mehrere Monate stillsteht, hätten die meisten vor 2020 wohl eher nicht gerechnet. So ist es kein Wunder, dass es auch in der Wettspielordnung des Deutschen Tischtennis-Bundes keine Blaupause für den Umgang mit der ungewöhnlichen Situation gab. Per Umlaufverfahren hat der DTTB-Bundestag nun Anpassungen vorgenommen, die regeln, wie in einem solchen Fall vorzugehen ist.

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