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Das erwartet Sie in der Oktober-Ausgabe von tischtennis Nach den Olympischen Spielen war vor den Paralympics. Und in Paris spielten die Athletinnen und Athleten des Deutschen Behindertensportverband (DBS) im Tischtennis groß auf. Insgesamt gewannen die Deutschen fünf Medaillen. Bis zur ersehnten Goldmedaille aber musste das deutsche Team eine Weile warten. Nach zunächst drei Finalniederlagen war es schließlich Sandra Mikolaschek, die sich mit einem Endspiel-Erfolg über die Weltranglistenerste Borislava Peric-Rankovic erstmals in ihrer Karriere zur Paralympics-Siegerin kürte. Mikolaschek ist für tischtennis deshalb die „Spielerin des Monats“. Für „die Steher“, wie die 27-Jährige ihre Kolleginnen und Kollegen aus dem Regelsport nennt, liegen die Olympischen Spiele bereits weiter zurück – und längst ist der Profizirkus weitergezogen. Nachdem WTT-Turnier und Bundesliga bereits wieder angelaufen sind, findet mit der Europameisterschaft in Linz Mitte Oktober der erste Höhepunkt der Post-Olympia-Saison statt. Welche Titel werden ausgespielt, wen hat der DTTB nominiert – tischtennis beantwortet die wichtigsten Fragen zum Turnier. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der Oktober-Ausgabe auch hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
Stiga holt minimalistisches, skandinavisches Design ins Tischtennis. Doch nicht nur optisch macht das „Pure“ der schwedischen Traditionsmarke einiges her. Stiga verspricht für das Schlägerholz, das Ende September in Europa auf den Markt gekommen ist, hohe Kontrolle bei gleichzeitig guter Dynamik. tischtennis hat das „Pure“, erhältlich auch in der sechseckigen Cybershape-Form, getestet.
Ein Handwechsel galt lange als Element in Schaukämpfen. Mittlerweile aber haben Spieler wie Timo Boll und Alexis Lebrun es in ihr Repertoire aufgenommen, auch im Wettkampf ihre schwache Hand einzusetzen. In welchen Situationen kann ein Handwechsel auch für Amateure sinnvoll sein? Wie kann man den hand switch trainieren? In seinem Schwerpunkt zum Thema gibt Manfred Muster vom Verband Deutscher Tischtennis-Trainer (VDTT) eine praxisorientierte Einführung.
In den Jahren nach der goldenen Generation um Jan-Ove Waldner und Jörgen Persson war es still um das schwedische Tischtennis geworden. Das hat sich geändert: Mit zwei Silbermedaillen in der Herren-Mannschaft und durch Truls Moregardh im Einzel zählte Schweden zu den großen Gewinnern der Olympischen Spiele von Paris. Eines der Gesichter des Aufschwungs war in den vergangenen Jahren Kristian Karlsson, der 2021 Doppel-Weltmeister und 2023 Mannschafts-Europameister wurde. tischtennis hat mit dem 33-Jährigen über die Erfolge von Paris, den langen Weg zurück in die Weltspitze und seine Rückkehr in die TTBL gesprochen.
Das erwartet Sie in der September-Ausgabe von tischtennis Die South Paris Arena 4 wurde zum Ort großer Gefühle: Bei Timo Boll flossen Tränen. Nicht aus Enttäuschung, weil die deutschen Männer erstmals überhaupt eine Olympia-Medaille im Team-Wettbewerb verpassten hatten. Sondern weil die internationale Karriere des 43-Jährigen mit der Viertelfinale-Niederlage des Nationalteams gegen Schweden zu Ende ging. Boll wurde unter frenetischem Applaus des Publikums verabschiedet, das rührte den Altmeister sichtlich. Während die Laufbahn des erfolgreichsten Spielers in der Geschichte des deutschen Tischtennis auf ihr Ende zugeht, ging der Stern einer Spielerin, die den Sport hierzulande künftig prägen könnte, in Paris auf: Annett Kaufmann wurde zum Gesicht des Erfolgs der deutschen Damen-Nationalmannschaft, die sich in Paris trotz einer beispiellosen Verletzungsmisere ins Halbfinale spielte. Doch die Olympischen Spiele waren mehr als Boll und Kaufmann: Auf über 30 Seiten geht es in der kommenden Ausgabe um Geschichten und Analysen des bedeutendsten Tischtennis-Turniers der Welt. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der August-Ausgabe von tischtennis auch hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
Schon vor den Olympischen Spielen war die Geschichte der Gebrüder Felix und Alexis Lebrun, die in kürzester Zeit mit scheinbar unbekümmerten Auftritten in die Weltspitze stürmten, besonders. Spätestens in Paris ist daraus ein Hype geworden: Gemeinsam holten sie vor ausverkaufter Halle die Bronze-Medaille mit der Mannschaft, zudem gewann Felix Bronze im Einzel. Die Lebruns sind in ihrer Heimat zu Superstars und Werbegesichtern großer Firmen geworden. Wie die beiden Youngster ihr Heimspiel in Paris erlebten und wie sie für einen neuen Tischtennis-Boom in Frankreich gesorgt haben – das lesen Sie in tischtennis.
Der Weg in die Vorhand ist weit, der Weg von dort zurück ist noch weiter. Doch wie man nach einem Schlag aus der tiefen Vorhand erfolgreich weiterspielt, idealerweise sogar erneut mit der Vorhand, kann man trainieren. Warum neben der richtigen Beinarbeit dafür vor allem die richtige Schlagauswahl bedeutend ist und wie man steuern kann, dass die Wege zum nächsten Ball kürzer werden, lesen Sie im Trainingstipp aus den Landesverbänden – diesmal vom pfälzischen Landestrainer Max Ip.
Die alten Stars sind geblieben, neue sind dazugekommen, und mit Dortmund und Bad Homburg gibt es zwei starke Aufsteiger: Die TTBL geht in eine Saison, die ausgeglichen und hochklassig wie selten verlaufen könnte. An der Spitze schicken sich verschiedene Klubs an, die Dauerfavoriten Düsseldorf und Saarbrücken zu ärgern – darunter Fulda mit Neuzugang Dimitrij Ovtcharov. Am anderen Ende der Tabelle könnte sich ein Rennen um den Ligaverbleib entwickeln, in das viele Klubs hineingeraten könnten. Und nicht nur in der TTBL geht es hoch her: Auch die Saisonstarts der 2. Bundesligen versprechen viel. Alles Wissenswerte zum Saisonstart in den Bundesligen erfahren Sie in der neuen Ausgabe.
Das größte Sportereignis der Welt ist auch das bedeutendste Turnier des Tischtennis-Sports: Ende Juli beginnen in Paris die Olympischen Sommerspiele. Die neue Ausgabe von tischtennis steht dementsprechend im Zeichen der olympischen Ringe. Während die Vorzeichen für das deutsche Frauen-Team nach dem dramatischen Ausfall von Ying Han nicht optimal stehen, sind die deutschen Männer um „Mr. Olympia“ Dimitrij Ovtcharov zuversichtlich, ihre beeindruckende Serie fortzusetzen: Seit 2008 gewannen die DTTB-Männer stets eine Medaille. Neben den Aussichten der Deutschen gibt tischtennis einen Überblick über alles Wissenswerte zu den insgesamt fünf Tischtennis-Wettbewerben in der Arena Paris Sud 4. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der August-Ausgabe von tischtennis auch hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
Kamal Achanta ist eine lebende Legende seines Sports. Weltweit, aber vor allem in seiner Heimat Indien. Bei den Olympischen Spielen in Paris steht dem 42-Jährigen im Herbst seiner Karriere ein weiterer Höhepunkt bevor: Er führt das indische Olympia-Team bei der Eröffnungsfeier als Fahnenträger an. Für die Rubrik „Spieler des Monats“ hat tischtennis mit dem langjährigen TTBL-Spieler gesprochen – über seine Vorfreude auf Paris, seine baldige Rückkehr zu Borussia Düsseldorf und die Zeit nach seiner aktiven Karriere.
Manche lieben sie, viele hassen sie: Bei Griffbändern gehen die Meinungen von Spielern weit auseinander. Im „Service Point“ erklärt Christoph Maier, ehemaliger österreichischer Nationalspieler und mittlerweile Betreiber eines Onlineshops, für welche Spieler Griffbänder eine sinnvolle Option sind, was man beachten sollte, wenn man sich entscheidet, seinen Griff mit Stoff, Leder oder Kunststoff zu umwickeln – und welche innovativen Ideen es auf dem Markt gibt.
Die Weltmeisterschaften der Senioren sind seit jeher ein Event der Superlative: Mitte Juli gingen in Rom mehr als 6.100 Spielerinnen und Spieler aus 109 Nationen beim größten Tischtennis-Turnier der Welt an den Start. Einer von ihnen: tischtennis-Autor Andreas Lehmkuhl. Der Niedersachse gab in der Ewigen Stadt sein WM-Debüt – und erzählt in tischtennis in einem sehr persönlichen Erlebnisbericht von seinen Erfahrungen am und neben dem Tisch.
Schon als die Deutschen Meisterschaften in Erfurt begannen, war Benedikt Duda platt. Der deutsche Nationalspieler hatte vor den Deutschen etliche internationale Events auf verschiedenen Kontinenten bereist und viele kräftezehrende Einzel bestritten. Dass der Bergneustädter seiner Favoritenrolle am Ende trotzdem gerecht und zum zweiten Mal in seiner Karriere Deutscher Meister im Einzel wurde, war das Resultat einer Willensleistung. Auch bei der neuen Deutschen Meisterin der Damen waren die Tage von Erfurt emotional: Annett Kaufmann holte sich ihren ersten DM-Titel inmitten ihrer Abitur-Prüfungen. Wie die beiden Titelträger das Turnier erlebten, lesen Sie in der neuen Ausgabe von tischtennis. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der Juli-Ausgabe von tischtennis auch hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.
Sie waren angekündigt als „Europas größtes Tischtennis-Fest“. Und tatsächlich hielten die ersten „TT-Finals“, die Mitte Juni in Erfurt stattfanden, was sie versprochen hatten. Bei der neuartigen Multi-DM kamen neben den Damen und Herren die Jugend 15, Jugend 19 und die Leistungsklassen zusammen, um ihre Deutschen Meister zu ermitteln. Das Event hatte einen anderen Charakter, als man es bislang von Deutschen Meisterschaften kannte. Aktive, Zuschauer und auch die verantwortlichen Funktionäre zeigten sich im Anschluss sehr zufrieden mit der Premiere. Was hat die TT-Finals ausgemacht? Was hat gut und was noch weniger gut geklappt? Wie sieht die Zukunft der Veranstaltung aus? tischtennis war vier Tage vor Ort und zieht Bilanz.
Nachdem Borussia Düsseldorf am Oster-Wochenende dem Dauerrivalen 1. FC Saarbrücken-TT erneut den Champions-League-Titel überlassen musste, nahm der Rekordmeister in seinem Wettbewerb Revanche: Ende Juni holten sich die Rheinländer mit einem 3:1-Erfolg im TTBL-Endspiel ihre vierte Deutsche Mannschaftsmeisterschaft in Serie. Wie sich die Borussia das nationale Double sicherte und warum Timo Boll gegen Darko Jorgic eine Partie verlor, wie es ihm selten in seiner langen Karriere passiert ist – das lesen Sie in der Juli-Ausgabe.
Auf den ersten Blick ist der „Nuzn“ von andro ein Belag, wie er derzeit häufig neu auf den Markt kommt: Der Hybridbelag kombiniert einen dynamischen Schwamm mit einem griffigen Obergummi – und vereint damit die Spieleigenschaften von Belägen, wie sie in Europa und Asien beliebt sind. Doch andro ist mit den Belägen seiner neuen Offensiv-Reihe weiter gegangen: Die deutsche Marke hat sich mit dem jungen Tischtennis-Unternehmen Spinsight, einer Tochter des Belagproduzenten ESN, zusammengetan und bei der Entwicklung der Beläge detaillierte Messdaten genutzt. Wie spielt sich der neue „Nuzn 50“? Das Team von tischtennis hat ihn getestet.
Mentale Gesundheit ist für Sportler ähnlich wichtig wie ihre physische Konstitution. Simon Gauzy hat es erlebt. Nach den Olympischen Spielen 2021 rutschte er in eine sportliche Krise – und es dauerte, bis sich herausstellte, dass ein Burnout der Hauptgrund dafür war. Mit tischtennis hat der Ochsenhausener offen über die wohl schwerste Phase seiner Karriere gesprochen. Was der steile Aufstieg der Lebrun-Brüder damit zu tun hatte, wie Gauzy sich aus dem Tief kämpfte und was er sich nun von seinem absoluten Karriere-Highlight, den Olympischen Spielen in seiner französischen Heimat, erhofft, das lesen Sie in tischtennis. Neben weiteren spannenden Themen aus dem Spitzensport finden sich in der Juni-Ausgabe von tischtennis wie immer auch hilfreiche Material- und Trainingstipps.
Im März beschloss der DTTB-Bundesrat eine Mehrfachspielberechtigung für alle Ligen außer den Bundesligen. Spieler können nun in einer deutschen Liga spielberechtigt sein, auch wenn sie in derselben Saison für Vereine im Ausland antreten. Zum Ende der Wechselfrist am 31. Mai hat sich erstmals gezeigt, welche spektakulären Wechsel damit auch in tieferen Ligen möglich sind. Etwa beim TTC Oggersheim. Die Rheinland-Pfälzer sind gerade in die Regionalliga Südwest aufgestiegen und haben sich mit dem Griechen Panagiotis Gionis – der sich unlängst für seine sechsten Olympischen Spiele qualifiziert hat und deshalb auch Protagonist in der Rubrik „Spieler des Monats“ ist – verstärkt. Warum es einen Tischtennis-Weltstar in die Regionalliga verschlägt, das lesen Sie in der Juni-Ausgabe.
Der TTC Aichtal wollte ein Turnier ausrichten, das anders ist. Das ist dem Verein aus dem Großraum Stuttgart gelungen. Das „Mami“, kurz für „Maultaschen-Mitternachts-Turnier“ lockt seit Jahren viele Spielerinnen und Spieler der Region an. Das liegt nicht bloß an der namensgebenden Spezialität der schwäbischen Küche, die während des Turniers aufgetischt wird. Sondern zum Beispiel auch daran, dass die Teilnehmenden kostümiert spielen können. Welche Bundesliga-Spieler das bereits zum „Mami“-Turnier lockte? Warum selbst Timo Boll für die Veranstaltung geworben hat? tischtennis stellt eines der verrücktesten Turniere Deutschlands vor.
Wenn es so etwas gibt wie die perfekte Reaktion auf eine verpasste Olympia-Nominierung, dann ist sie Patrick Franziska gelungen. Nur wenige Tage, nachdem öffentlich wurde, dass der Saarbrücker nicht bei den Olympischen Spielen im Sommer in Paris an den Tisch gehen wird, gelang ihm einer der größten Erfolge seiner Karriere. Beim WTT Grand Smash in Saudi-Arabien schlug er Weltmeister Fan Zhendong und erreichte das Endspiel. In der Weltrangliste ist er nun bester Deutscher. tischtennis hat mit Patrick Franziska über seine emotionalen Tage gesprochen.
Je näher Olympische Spiele kommen, desto dramatischer wird das Rennen um die Startplätze beim bedeutendsten Sportereignis der Welt. Für Britt Eerland ist es bereits ein erster Erfolg, wieder um den Kampf um ein Ticket für die ‚Spiele ‘ eingreifen zu können. Vor etwas mehr als einem Jahr ist die Niederländerin Mutter geworden – und möchte nach langer Pause in Paris dabei sein. Die Chancen der 30-Jährige stehen nicht schlecht. Eerland hat tischtennis von ihrem bemerkenswerten Comeback erzählt – und warum es ihr bei der Olympia-Quali um mehr geht als ein persönliches sportliches Ziel. Außerdem erwarten Sie wie in jeder Ausgabe wieder vielfältige Themen aus dem Amateur- und Profisport.
Die TTBL-Saison hatte noch gar nicht begonnen, da schien klar: Jin Ueda wird einer ihrer großen Verlierer. Der Wechsel des Japaners zum TSV Bad Königshofen scheiterte aufgrund eines Formfehlers des Klubs. Ueda erhielt keine Spielberechtigung und konnte erst in der Rückrunde für die Unterfranken antreten, obwohl er bereits mit seiner Familie nach Deutschland übergesiedelt war. Doch die Spielzeit hat für den 32-Jährigen ein gutes Ende genommen. Der vorläufige Höhepunkt war der erstmalige Play-off-Einzug von Bad Königshofen Ende April, zu dem der Neuzugang entscheidend beitragen hat. tischtennis hat Jin Ueda in Bad Königshofen besucht und mit ihm über das verrückteste Jahr seiner Karriere gesprochen.
Wer Ballwechsel mit offensiven Schlägen dominieren, holt häufig den Punkt. Umso wichtiger ist, sich aus der Defensive befreien zu können, wenn man einmal in die passive Rolle gedrängt worden ist. Dafür aber fehlen vielen Spielern die Mittel. Felix Füzi, Verbandstrainer im Tischtennisverband Rheinland/Rheinhessen erklärt, mit welchen Übungen man trainiert, aus der passiven wieder in die aktive Rolle zu kommen – und warum man sein Training dadurch auch insgesamt effizienter gestalten kann.
Kanak Jha ist zurück! Nach einer Sperre aufgrund versäumter Dopingtests hat der US-Amerikaner jüngst die US-Olympia-Trials und das WTT Feeder in Düsseldorf gewonnen, auch in der TTBL schlug er bei seinem neuen Klub TTC Bergneustadt gleich voll ein. Wie der 23-Jährige die Zeit der Sperre erlebte, warum er in starker Verfassung zurückkam und welche Rolle sein deutscher Trainer Jörg Bitzigeio dabei spielt – tischtennis stellt Jha in der Rubrik „Spieler des Monats“ vor.
Aus vier mach' drei: Jörg Roßkopf steht vor der vielleicht schwierigsten Entscheidung seiner bisherigen Amtszeit. Der Herren-Bundestrainer muss aus dem Quartett Dang Qiu, Dimitrij Ovtcharov, Timo Boll und Patrick Franziska drei Spieler auswählen, die für Deutschland bei den Olympischen Spielen im Sommer in Paris antreten werden. Das bedeutet auch: Für einen der deutschen Stars bleibt nur die Rolle als Zuschauer. Wann wird die Entscheidung fallen? Welche Kriterien legen die DTTB-Verantwortlichen an? Und was spricht für welchen der vier Topspieler? tischtennis berichtet ausführlich über das Rennen um die Olympia-Startplätze. Außerdem erwarten Sie wie in jeder Ausgabe wieder vielfältige Themen aus dem Amateur- und Profisport.
Was ist größer als die Champions League zu gewinnen? Die Champions League vor heimischer Kulisse zu gewinnen! Der 1. FC Saarbrücken-TT hat am Oster-Wochenende den bedeutendsten Erfolg seiner Vereinsgeschichte errungen. Die Titelverteidigung beim Final-Four-Turnier um den Titel in der europäischen Königsklasse wurde zu einem Traum in blau-schwarz. Vor mehr als 2500 Zuschauern schlugen die Saarbrücker erst den TTC Neu-Ulm und schließlich im Endspiel Borussia Düsseldorf – obwohl der Deutsche Rekordmeister schon Matchbälle zum Titelgewinn hatte. tischtennis war in der Saarlandhalle vor Ort und berichtet vom Triumph des FCS.
Wer im Wettkampf einen Punkt abgibt, womöglich gar durch einen Netzball oder leichten Fehler, nimmt oft negative Emotionen mit in den nächsten Ballwechsel. Und verliert dadurch nicht selten gleich den nächsten Punkt. Ein „Punkt-zu-Punkt-Mindset“ kann das ändern. Ziel ist, jeden Ballwechsel möglichst für sich zu betrachten und zu spielen – unabhängig von Spielstand oder äußeren Einflüssen. Dirk Lion erklärt im Trainings-Special des Verbands Deutscher Tischtennis-Trainer (VDTT), wie man sich ein „Punkt-zu-Punkt-Mindset“ aneignet und wie man es im Wettkampf einsetzt.
Vor fast neun Jahren verließ Mahdi Ahmadian seine Heimat, den Iran. Auf seiner Flucht über das Mittelmeer verlor der 28-Jährige fast alles, beinahe sogar sein Leben. Seinen Tischtennisschläger aber trug er immer bei sich, bis der Geflüchtete Österreich erreichte. Dort baute er sich ein neues Leben auf – und darf nun auf einen großen sportlichen Traum hoffen: Als Teil des „Refugee Teams“ des IOC könnte Ahmadian im Sommer bei den Olympischen Spielen starten. tischtennis hat mit Ahmadian gesprochen – und erzählt seine dramatische Geschichte.
Man hatte sich an das Bild gewöhnt: Wann immer das deutsche Männer-Nationalteam in den vergangenen Jahren zu großen Wettbewerben ausrückte, kam es mit einer Medaille zurück – oft sogar nach einem Endspiel gegen China. Bei der Team-WM im Februar in Busan war das anders: Deutschland scheiterte bereits im Viertelfinale an Taiwan. Als am Finalwochenende um die Medaillen gespielt wurde, war die DTTB-Mannschaft schon auf der Heimreise. Was waren die Gründe für das vorzeitige Aus? Warum könnte der Rückschlag mit Blick auf die Olympischen Spiele im Sommer doch positiv sein? Auch die deutschen Frauen schieden in der Runde der letzten Acht aus, allerdings unter anderen Umständen. tischtennis war in Südkorea vor Ort und analysiert das Abschneiden der deutschen Nationalmannschaften beim ersten Großereignis des Jahres. Außerdem erwarten Sie wieder viele weitere Themen aus dem Spitzen- und Amateursport.
Für die größte Überraschung des WM-Turniers sorgte Dänemark. Weil sie sich in Busan auf dramatische Weise ins Viertelfinale spielten, qualifizierten sich die Skandinavier für die Olympischen Spiele in Paris. Zum Helden im Achtelfinale gegen Slowenien wurde der ehemalige TTBL-Spieler Tobias Rasmussen. Auch Frankreich prägte das Turnier – und das gleich in doppelter Hinsicht: Die Männer erreichten – angeführt von Felix Lebrun – das Endspiel, die Frauen holten sich Bronze. Und nicht zuletzt wackelte der große Dominator: China stand sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen so nah vor Niederlagen wie schon viele Jahre nicht mehr. Wie Dänemark, Frankreich, China und auch Gastgeber Südkorea die WM erlebten – tischtennis berichtet aus Busan.
Der „Vega“ gehört zu den beliebtesten und bekanntesten Belägen überhaupt. Mehr als ein Dutzend Varianten hat die koreanische Marke Xiom bereits in der Vega-Serie auf den Markt gebracht, für fast jeden offensiven Spielstil ist der passende Belag dabei. Nun erweitert der Ausrüster von Superstar Hugo Calderano die Serie erneut, und zwar um den „Vega Pro H“. Auf der einen Seite ist der Belag ein klassisches Hybrid aus asiatischen und europäischen Belag-Eigenschaften, wie es zuletzt immer beliebter geworden ist. Auf der anderen Seite soll der „Pro H“ laut Hersteller einfacher zu spielen sein als viele andere griffige oder leicht klebrige Beläge. Stimmt das? tischtennis hat den „Vega Pro H“ getestet.
Erstmals seit vielen Jahren haben sich zwei Vereine aus der 2. Liga auf eine Lizenz für die TTBL beworben. Sportlich hat Zweitliga-Spitzenreiter Borussia Dortmund die besten Chancen auf den Aufstieg – und ist in seinen Planungen schon weit fortgeschritten. Warum die Dortmunder nach mehr als zehn Jahren in der 2. Bundesliga diesmal den Schritt in die Erstklassigkeit nehmen wollen? Welche spannenden Transfers sie schon fix haben und warum aus dem BVB im Tischtennis werden könnte, was der große Fußball-Rivale Bayern München im Basketball schon geworden ist? tischtennis nennt die Hintergründe zu den schwarz-gelben Aufstiegsplänen.
Timo Boll hat in seiner Karriere fast alles erreicht – und doch hat er noch ein großes sportliches Ziel: Er möchte zu den Olympischen Spielen im Sommer in Paris. Doch lange Zeit sah es danach aus, als würde dem Düsseldorfer seine siebte Olympia-Teilnahme verwehrt bleiben. Zurückgeworfen von Verletzungen erreichte Boll im vergangenen Jahr nicht das Niveau früherer Tage. Doch pünktlich zum Start ins olympische Jahr legte Boll sein x-tes Comeback hin: Erst führte er seinen Klub Borussia Düsseldorf Anfang Januar zum Pokalsieg, dann gewann er das WTT Contender in Doha – und schlug unter anderem Tomokazu Harimoto im Endspiel. tischtennis berichtet vom Final Four aus Neu-Ulm und hat mit Boll nach seinem ersten WTT-Turnier-Titel über seinen Kampf ums Olympia-Ticket gesprochen. Außerdem erwarten Sie wieder viele weitere Themen aus dem Spitzen- und Amateursport.
"Wir haben lange auf diese WM gewartet"
Dreimal wurde sie aufgrund der Corona-Pandemie verschoben, dann schließlich komplett abgesagt: Die Team-WM in Busan, die ursprünglich im Frühjahr 2020 in der zweitgrößten Stadt Südkoreas stattfinden sollte, stand für die Gastgeber unter keinem guten Stern. Dass das Event im Februar doch noch in Busan stattfindet, ist auch das Werk von Ryu Seung-Min. Der Olympiasieger von 2004 ist mittlerweile Präsident des koreanischen Verbands – und erwartet mit Vorfreunde die ersten Tischtennis-Weltmeisterschaften in seiner Heimat überhaupt. Warum hat es so lange gedauert, bis eine WM in der Tischtennis-Nation Südkorea stattfindet? Wieso kommen derzeit so viele spannende Talente aus dem Gastgeberland? Und wie sind seine Verbindungen nach Deutschland, wo er einst für die TTF Ochsenhausen in der Bundesliga spielte? Darüber spricht Ryu Seung-Min im Interview mit tischtennis.
Das „Pistol Racket” von Sanwei gehört zu den ausgefallensten Schlägerhölzern auf dem Markt. Sein Pistolengriff ist eine Mischung aus Penholder- und Shakehandgriff – und eine spannende Innovation der chinesischen Marke, die zuletzt in Deutschland immer bekannter wurde. Zwar ist das Pistol Racket auch für den Wettkampf zugelassen, bisher sieht man es aber selten. Das könnte sich mit dem neuesten Modell, dem Pistol Racket 9A2, ändern, denn der Schläger ist erstmals mit Belägen aller Hersteller kompatibel. Wie spielt sich das Pistolenholz und ist es eine echte Alternative zu herkömmlichen Schläger? tischtennis unterzieht das Holz einem Materialtest.
Nach dem sensationellen Triumph von Jörg Roßkopf und Steffen Fetzner bei der Heim-WM 1989 in Dortmund erlebte der Tischtennissport in Deutschland einen Boom. Von dem hat man in den vergangenen Jahren allerdings nichts mehr gespürt. Seit langem sind die Mitgliederzahlen im organisierten Sport rückläufig. Doch immer mehr Verbände und Vereine stemmen sich gegen den Negativtrend – und tragen den „Aufbruch“ teilweise auch im Namen. Wie kann man wieder mehr Spielerinnen und Spieler an die Tische bekommen? Wo gibt es erste Erfolge? tischtennis hat sich umgeschaut und berichtet von verschiedenen Initiativen.
Neues Jahr, neue Inhalte: tischtennis startet in 2024 mit einigen Änderungen und, ja… Verbesserungen für seine Leserinnen und Leser – vor allem im Themenbereich Training. Noch stärker möchten wir künftig jene Spieler unterstützen, die nicht – oder nicht immer – einen Coach an ihrer Seite haben, mit Tipps für ihr Training unterstützen. Den Anfang macht die bayerische Landestrainerin und ehemalige Weltklassespielerin Krisztina Toth, die einige regelmäßigen Übungen vorstellt, die sich für Spieler aller Leistungsklassen eignen. Auch in „Torbens Tipp“ gibt ein ehemaliger Profispieler Ratschläge: Torben Wosik stellt jeden Monat eine seiner Lieblingsübungen vor. Andere Profis erinnert sich derweil an besondere Momente ihrer Karriere: Im „Spiel meines Lebens“ erzählt regelmäßig ein Weltklassespieler, welches Match das denkwürdigste seiner Karriere war – und warum. Den Anfang macht der Däne Jonathan Groth. Eine weitere Neuerung betrifft den Themenbereich Material: Im „Service Point“ geht es um alltägliche Fragen zum Equipment. Zum Start geht es um die Frage, wie man seine Beläge richtig pflegt. Außerdem erwarten Sie wieder viele weitere Themen aus dem Spitzen- und Amateursport.
Wer in der TTBL in den vergangenen Saisons den vorletzten Tabellenplatz belegte, hatte meist nicht viel zu befürchten. Selten gab es zuletzt aufstiegsinteressierte Klubs in der 2. Bundesliga. Und wenn, machte höchstens ein Verein von seinem Aufstiegsrecht Gebrauch. Zum Ende dieser Spielzeit könnte das allerdings anders aussehen: Sowohl beim BV Borussia Dortmund als auch beim TTC OE Bad Homburg, den beiden Spitzenteams im Bundesliga-Unterhaus, denkt man darüber nach, den Schritt in die Erstklassigkeit zu gehen. Wie weit sind die Klubs mit ihren Planungen? Und was tut sich am anderen Ende der Zweitliga-Tabelle? tischtennis gibt zur Saison-Halbzeit einen Überblick über den Stand der Dinge in Liga zwei.
Im Tischtennis entscheiden nicht nur Aufschlag, Vorhand oder Rückhand – sondern auch der Kopf. Wer keine mentale Stärke hat, kann seine spielerische Stärke meist nicht ausspielen. Aber was bedeutet das eigentlich: einen „guten Kopf“ zu haben? Woran erkennt man mentale Stärke oder mentale Schwäche im Tischtennis? Und wie kann man sie trainieren, um künftig bessere Ergebnisse zu erzielen? In einem Schwerpunkt zum Thema vom Verband Deutscher Tischtennistrainer (VDTT) erklärt Dirk Lion, Privattrainer von Europameister Dang Qiu, wie man sein Kopfkino am Tisch in den Griff bekommt.
Annett Kaufmann ist die deutsche Tischtennis-Hoffnung schlechthin. Im November feierte das 17 Jahre alte Ausnahmetalent einen der größten Erfolge seiner jungen Karriere: Von der Jugend-WM in Slowenien kehrte sie mit drei Medaillen zurück – und bot auch der Topfavoritin aus China die Stirn. Nun startet die Linkshänderin in ein besonderes Jahr: Im Frühsommer möchte die Baden-Württembergerin ihr Abitur bauen, im Sommer könnte sie erstmals bei den Olympischen Spielen dabei sein. Sowohl in der Schule als auch am Tisch hat Kaufmann hohe Ansprüche an sich selbst. Wie meistert sie den Spagat zwischen Schule und Leistungssport? Wie plant sie ihre Profi-Karriere? tischtennis hat Kaufmann getroffen – und sie portraitiert.
Einmal an den Olympischen Spielen teilnehmen – das ist der große Traum vieler Sportlerinnen und Sportler. Um es 2024 nach Paris zu schaffen, nehmen einige Aktive im Tischtennis einen Umweg in Kauf. Sie versuchen, sich im Mixed, das seit 2021 olympisch ist, zu qualifizieren. Unter ihnen sind auch viele Spielerinnen und Spieler, die im Einzel keine realistische Chance auf eine Quali haben. Wie lebt es sich als Profi, wenn man sich stärker aufs gemischte Doppel konzentriert? Wie groß sind die Chancen und Herausforderungen auf dem Umweg nach Paris? tischtennis hat mit Spielern wie Luka Mladenovic, Dora Madarasz, Nandor Ecseki und Alvaro Robles über ihren Traum von Olympia gesprochen. Außerdem erwarten Sie viele weitere Themen aus dem Spitzen- und Amateursport.
Bereits zum siebten Mal hat Borussia Düsseldorf im November ein Turnier der WTT-Feeder-Serie ausgerichtet. Erstmals lief der Wettbewerb über fünf Tage, mehr als 200 Spielerinnen und Spieler standen auf der Meldeliste. Was mittlerweile eine Erfolgsgeschichte ist, hat vor über zwei Jahre inmitten der Corona-Pandemie mit Anlaufschwierigkeiten begonnen. Was macht die Ausrichtung der Feeder-Turniere für die Borussia interessant? Wie geht es mit der Turnier-Serie in Deutschland weiter? tischtennis war beim WTT Feeder in Düsseldorf und hat nachgefragt.
Der November war der Monat des Steffen Mengel. Der 35 Jahre alte Ex-Nationalspieler hat die WTT-Turniere in Vila Nova de Gaia und Düsseldorf gewonnen. Es waren seine ersten Einzel-Titel auf internationalem Parkett überhaupt. Zugetraut hatten ihm das nur noch die wenigsten: Der TTBL-Spieler vom Post SV Mühlhausen blickt zurück auf eine lange Verletzungs-Historie, noch in diesem Jahr fiel er wieder einmal mehrere Monate aus. Wie Mengel sich zurückkämpfte und was ihn derzeit so stark macht – das lesen Sie in tischtennis.
Jeder braucht ihn, aber kaum jemand trainiert ihn: Der Aufschlag im Doppel ist einer der am stärksten vernachlässigten Schläge im Tischtennis. Doch wenn man ihn richtig einsetzt, eröffnet ein gutes Service auch im Doppel viele Optionen – und bringt viele Punkte. Was ist eine gute Platzierung? Welche Schnittvariante führt wann zum Erfolg? Und was sollte man seinem Partner vor dem Aufschlag anzeigen, um ihn gut auf den Ballwechsel vorzubereiten? Im Trainingstipp erklärt Frank Fürste vom Verband Deutscher Tischtennis-Trainer (VDTT), wie der Doppel-Aufschlag zur Waffe werden kann.
Nach fast vier Jahren Pause sind die besten Spielerinnen und Spieler der Welt wieder in Deutschland zusammengekommen: Anfang November hat mit dem WTT Champions in Frankfurt das erste internationale Turnier hierzulande seit dem German Open 2020 in Magdeburg stattgefunden. Viel war anders, als es Spieler und Zuschauer kannten: Es wurde nur an einem Tisch gespielt, es gab keine Doppel-Konkurrenzen und nur jeweils 32 Starterinnen und Starter. Wie fiel die Resonanz auf das WTT-Turnier aus? Wie zufrieden war der DTTB mit seiner Premiere des Formats? Und was passierte an den acht Wettkampftagen in der Süwag-Energie-Arena? tischtennis war beim Champions-Turnier vor Ort und berichtet in einem ausführlichen Schwerpunkt über das Top-Event aus Frankfurt.
Seit Jahrzehnten ist die Dominanz chinesischer Spielerinnen im Welttischtennis erdrückend. Nicht wenige trauen Hina Hayata zu, daran etwas zu ändern. Die 23 Jahre alte Japanerin hat in diesem Jahr Bronze bei der Einzel-WM geholt und mehrere WTT-Turniere gewonnen – dabei hat sie zum Teil auch chinesische Nationalspielerinnen geschlagen. Warum begann ihr Aufstieg vergleichsweise spät? Und was braucht es, um China vielleicht schon im kommenden Sommer den Olympia-Sieg streitig zu machen? tischtennis hat die Linkshänderin im Rahmen des WTT Champions in Frankfurt getroffen und stellt sie vor.
Bastian Steger gehört zum Inventar der Tischtennis-Bundesliga: Der Profi des TSV Königshofen bestreitet gerade seine 24. Saison in der höchsten deutschen Spielklasse. Und zählt auch im Alter von 42 Jahren noch zu den besten Spielern der TTBL. Wie lange der gebürtige Bayer noch aktiv sein will? Wie er trainiert, um sein Niveau auch im hohen Sportleralter zu halten? Der zweimalige Olympiamedaillen-Gewinner ist - nachdem er seinen Klub in der Liga unlängst zu zwei wichtigen Siegen über Ochsenhausen und Fulda führte - für tischtennis diesmal Protagonist in der Rubrik „Spieler des Monats“.
PingPod arbeitet laut eigener Aussage an nicht weniger als der „Zukunft des Tischtennis“. Das New Yorker Start-up betreibt mittlerweile 15 Studios, in denen man Tischtennis spielen kann. Sie sind komplett digitalisiert, rund um die Uhr geöffnet und geben Tischtennis eine stylische, moderne Heimat. Mit großem Erfolg: Nicht nur Könner, sondern vor allem Hobbyspieler strömen in die PingPods – und sorgen insbesondere in New York City, wo das Unternehmen allein neun seiner Locations hat, für einen kleinen Tischtennis-Boom. tischtennis hat mit den Gründern von PingPod gesprochen – und stellt ihre Idee vor.
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