Das erwartet Sie in der August-Ausgabe von tischtennis

Das größte Sportereignis der Welt ist auch das bedeutendste Turnier des Tischtennis-Sports: Ende Juli beginnen in Paris die Olympischen Sommerspiele. Die neue Ausgabe von tischtennis steht dementsprechend im Zeichen der olympischen Ringe. Während die Vorzeichen für das deutsche Frauen-Team nach dem dramatischen Ausfall von Ying Han nicht optimal stehen, sind die deutschen Männer um „Mr. Olympia“ Dimitrij Ovtcharov zuversichtlich, ihre beeindruckende Serie fortzusetzen: Seit 2008 gewannen die DTTB-Männer stets eine Medaille. Neben den Aussichten der Deutschen gibt tischtennis einen Überblick über alles Wissenswerte zu den insgesamt fünf Tischtennis-Wettbewerben in der Arena Paris Sud 4. Neben weiteren interessanten Themen aus dem nationalen und internationalen Spitzensport gibt es in der August-Ausgabe von tischtennis auch hilfreiche Material- und Trainingstipps und Berichte aus dem Amateursport.

Krönung für den Tiger

Kamal Achanta ist eine lebende Legende seines Sports. Weltweit, aber vor allem in seiner Heimat Indien. Bei den Olympischen Spielen in Paris steht dem 42-Jährigen im Herbst seiner Karriere ein weiterer Höhepunkt bevor: Er führt das indische Olympia-Team bei der Eröffnungsfeier als Fahnenträger an. Für die Rubrik „Spieler des Monats“ hat tischtennis mit dem langjährigen TTBL-Spieler gesprochen – über seine Vorfreude auf Paris, seine baldige Rückkehr zu Borussia Düsseldorf und die Zeit nach seiner aktiven Karriere.

Alles im Griff

Manche lieben sie, viele hassen sie: Bei Griffbändern gehen die Meinungen von Spielern weit auseinander. Im „Service Point“ erklärt Christoph Maier, ehemaliger österreichischer Nationalspieler und mittlerweile Betreiber eines Onlineshops, für welche Spieler Griffbänder eine sinnvolle Option sind, was man beachten sollte, wenn man sich entscheidet, seinen Griff mit Stoff, Leder oder Kunststoff zu umwickeln – und welche innovativen Ideen es auf dem Markt gibt.

Ein Turnier der Unterschiede

Die Weltmeisterschaften der Senioren sind seit jeher ein Event der Superlative: Mitte Juli gingen in Rom mehr als 6.100 Spielerinnen und Spieler aus 109 Nationen beim größten Tischtennis-Turnier der Welt an den Start. Einer von ihnen: tischtennis-Autor Andreas Lehmkuhl. Der Niedersachse gab in der Ewigen Stadt sein WM-Debüt – und erzählt in tischtennis in einem sehr persönlichen Erlebnisbericht von seinen Erfahrungen am und neben dem Tisch.

Fotos: Simon Fabig, WTT, privat

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