Das erwartet Sie in der Dezember-Ausgabe von tischtennis

Noch immer steht der Spielbetrieb in Deutschland im Zeichen von Corona. tischtennis berichtet über zwei Klubs, die besonders betroffen sind - und einen, der der Krise trotzt. Außerdem im Blickpunkt: Der Re-Start auf internationaler Bühne, und ein Parastar, der auch im Regelsport durchstartet.

Coronakrise: Drittligist Kassel in der Warteschleife

Spielabsagen aufgrund von Corona – das haben sicher viele Tischtennisteams in Deutschland erlebt, ehe der Spielbetrieb im November ohnehin wieder ganz zum Erliegen kam. Drittligist SVH Kassel hat’s besonders hart getroffen: Die Hessen warten noch immer auf ihren ersten Einsatz. Die Geschichte einer Mannschaft in der Warteschleife.

Ohne Fleiß kein Preis: TTV Weinheim-West

Während vielerorts die Vereine mit sinkenden Mannschafts- und Mitgliederzahlen zu kämpfen haben, verbuchte der TTV Weinheim-West von der vergangenen zur aktuellen Spielzeit einen Zuwachs von zwei Teams. Mit insgesamt 18 Mannschaften ist der Klub damit zum größten im Badischen Tischtennisverband aufgestiegen. Dahinter stecken viel Arbeit und viele gute Ideen des engagierten Vorstandsteams. Welche das sind, lesen Sie in tischtennis.

Grenzenlos gut: Laurens Devos 

Zu Beginn seiner Laufbahn hat Laurens Devos oft gehört, dass er es nicht weit bringen würde. Der Belgier leidet an einer Cerebralparese, seine rechte Körperhälfte ist leicht gelähmt. Trotzdem kann Devos sich mit den Nichtbehinderten messen, er spielt in der 2. Bundesliga beim TTC GW Bad Hamm. Wie der Paralympicssieger von 2016 es soweit schaffen konnte und welche Perspektive der 20-Jährige hat, das erfahren Sie in unserer Dezember-Ausgabe.


(Fotos Startseite: © ITTF, SVH Kassel, TTV Weinheim-West)

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