myTischtennis-Textmaschine - Bericht zum Spiel
Zum Auftakt des Mannschaftkampfes standen sich zunächst die Eröffnungsdoppel der Teams gegenüber. Genügend spielerische Mittel hatten Kühl / Michelsen letztlich an der Hand, um sich gegen Porsch / Hetebrink durchzusetzen, somit stand am Ende ein Erfolg in drei Sätzen zu Buche. Binder / Schmitt waren in der Partie gegen Turchenko / Sadowski nicht zu stoppen und gewannen überzeugend mit 3:0. Schrage / Makner bekamen es nun mit Böschen / Spiegelberg zu tun und man lieferte sich einen engen Schlagabtausch, den Schrage / Makner am Ende mit 3:2 ins Ziel brachten und einen Punkt für die Mannschaft einfuhren. Das Zwischenergebnis nach den Doppeln lautete derweil 3:0. Weiter ging es nun mit den Einzeln. Die richtige Herangehensweise hatte Ralf Kühl beim folgenden Erfolg in drei Sätzen gegen Karsten Porsch von Beginn an. Mit 11:9, 4:11, 11:9, 11:5 gewann anschließend Svenja Schmitt gegen Dmytro Turchenko und gab dabei nur einen Satz her. Anschließend war dann das mittlere Paarkreuz bei einem Spielstand von 5:0 an der Reihe. Phillip Binder hatte gegen Volker Böschen, wie im Vorfeld erwartet werden musste, beim 11:5, 11:5, 11:5 keine Probleme. Die richtige Herangehensweise hatte Heiko Michelsen beim wenig später folgenden Sieg in drei Sätzen gegen Alfred Sadowski ab dem ersten Ballwechsel. Im Anschluss ging das untere Paarkreuz bei einem Spielstand von 7:0 an die Tische. Beim Sieg in drei Sätzen gegen Manuel Hetebrink zeigte Sven Schrage seinem Gegner die Grenzen auf. Da gab es nichts zu rütteln. Nach tollem Start in den Sätzen 1 und 2 verließ Björn Makner in seinem Einzel gegen Erik Spiegelberg etwas die Form und am Ende musste er seinem Gegner doch noch zum 3:2-Erfolg gratulieren. Beim Stand von 8:1 gingen die Spitzenspieler der TuSG Ritterhude IV und des TSV Wallhöfen in die Box. Bei seiner Drei-Satz-Niederlage gegen Dmytro Turchenko war für Ralf Kühl letzten Endes wenig zu holen und der Punkt ging verdient an die Gäste. Svenja Schmitt kam mit der Spielweise von Karsten Porsch am Tisch wiederum gut zu Recht und musste letztlich lediglich einen Satz abgeben. Die Partie, in die sie auf dem Papier als sehr großer Favorit gegangen war, endete mit einem 3:1-Erfolg. Eher wenig Gegenwehr bekam Phillip Binder beim 11:5, 11:5, 11:5 von Alfred Sadowski. Durch den Ausgang dieses Einzels hat Sadowski nun einen Sieg und 8 Niederlagen in seiner Bilanz für die aktuelle Saison stehen.
