myTischtennis-Textmaschine - Bericht zum Spiel
Los ging es mit den Eingangsdoppeln. Eher wenig Gegenwehr bekamen Schmidt / Wünschmann beim 12:10, 11:7, 11:4 von Schumann / Hettergott. Das war ein souveräner Sieg. Gut gekämpft, aber verloren, hieß es bei der 1:3 Niederlage jedoch für Saal / Häde gegen Sosnowski / Konetzky. Ein hartes Stück Gegenwehr konnten Springfeld / Büttner gegen Hausen / Reysler verrichten, bevor ihre Fünf-Satz-Niederlage feststand. Das war eine ganz schön enge Kiste! Die Anzeigetafel zeigte nun ein 1:2. Weiter ging es anschließend mit den Einzel-Matches. Bernd Schmidt machte dagegen mit Martin Schumann bei seinem Sieg in drei Sätzen ziemlich kurzen Prozess und gewann sein Einzel sicher. Völlig ungefährdet war im Anschluss der Sieg von Adrian Wünschmann gegen Marc-Maurice Sosnowski nicht, aber mehr als ein Satz ging beim 17:15, 11:6, 3:11, 13:11 nicht verloren. Kurz später war dann das mittlere Paarkreuz bei einem Spielstand von 3:2 an der Reihe. Marco Saal hatte seinen Gegner Werner Hettergott beim klaren 13:11, 11:6, 12:10 komplett im Griff und ließ ihm keine echte Chance, so dass er der im Vorfeld zugeordneten Favoritenrolle vollauf gerecht wurde. Das war ein souveräner Sieg. Einen eher schnellen Punkt für sein Team holte am Nachbartisch Hermann Springfeld beim 20:18, 11:8, 11:2 gegen Robert Konetzky. Einen extremen Verlauf nahm hierbei Satz Nummer 1, der erst nach 38 Bällen endete und an Springfeld ging. Wenig später stand sich das untere Paarkreuz bei einem Spielstand von 5:2 gegenüber und kreuzte die Schläger. Sven Häde bekam es nun mit Viktor Reysler zu tun und man lieferte sich einen engen Schlagabtausch, den Sven Häde am Ende mit 3:2 ins Ziel brachte und einen Punkt für die Mannschaft einfuhr. Wie eng dieses Spiel war, zeigt auch der Verlauf des fünften Satzes, der mit lediglich zwei Punkten Differenz endete. Deutlich nach Sätzen war wiederum die folgende 0:3-Pleite von Benjamin Büttner gegen Christian Hausen. Vor dem Duell der Einser stand es mittlerweile 6:3. Bernd Schmidt überzeugte im Match gegen Marc-Maurice Sosnowski, das er ohne Satzverlust siegreich gestaltete und somit einen Punkt auf der Habenseite für die Heimmannschaft verbuchen konnte. Keine Chancen ließ Adrian Wünschmann beim 3:0 seinem Gegner Martin Schumann. Marco Saal hatte gegen Robert Konetzky bei seinem 3:0 wenig Probleme und bestätigte damit die ihm auf dem Papier zugewiesene Favoritenrolle. Vor dem Duell der beiden Vierer stand es somit 9:3. Hermann Springfeld hatte im Anschluss gegen Werner Hettergott bei seinem 3:0 keine Probleme und bestätigte damit die ihm auf dem Papier zugewiesene Favoritenrolle.