Spielbeginn: 19:30 Uhr – Spielende: 21:30 Uhr

Zeitpunkt der Eingabe der Begegnung: 11.11.2022 08:52 Uhr

Spielbericht genehmigt

Bemerkungen: Anmerkung Spielleiter: Das Punktspiel ist mit Erreichen des 9. Spielpunktes oder beim Gleichstand von 8:8 beendet !

myTischtennis-Textmaschine - Bericht zum Spiel

Das Spiel lief wie folgt ab: Rodenstein / Meißner hatten gegen Scholz / Grüneberg bei ihrem 0:3 wenig auszurichten. Deutlich nach Sätzen war die folgende 0:3-Pleite von Rodenstein / Querfurt gegen Lamottke / Seebode. Die siegbringende Taktik fehlte derweil Sammlaus und Politz bei ihrer 0:3-Niederlage gegen Sieverling und Weidemann ab dem ersten Ballwechsel. Die Anzeigetafel zeigte nach den Eingangsdoppeln ein 0:3. Weiter ging es anschließend mit den Einzel-Matches. Glücklich über seinen 3:2-Erfolg gegen Peter Scholz war hingegen der Gastgeber Dirk Rodenstein. Martin Haase bekam anschließend seinen Gegner Nils Lamottke indessen beim klaren 0:3 nicht richtig in den Griff. Beim Stand von 1:4 ging es nun weiter, als das mittlere Paarkreuz die Schläger kreuzte. Auf Messers Schneide stand das Spiel zwischen Jörg Krüger und Knut Grüneberg, bevor sich der Gastspieler mit 3:2 durchsetzte. Beachtenswert war das Resulat des fünften Satzes, den Grüneberg mit dem kleinstmöglichen Vorsprung von lediglich zwei Punkten ins Ziel brachte. Deutlich nach Sätzen war die Drei-Satz-Pleite von Daniel Rodenstein gegen Christian Seebode, eine Niederlage, die man vor dem Spiel auf Basis der TTR-Werte so erwarten konnte. Bei einem Spielstand von 1:6 ging dann das untere Paarkreuz an die Tische. Bei seiner Drei-Satz-Niederlage gegen Udo Sieverling war für Michael Sammlaus schlussendlich wenig zu holen und der Punkt ging verdient an die Gäste. Kaum Chancen hatte im Anschluss Dennis Querfurt beim 0:3 gegen seinen Kontrahenten Kurt Weidemann, so dass Weidemann seiner Favoritenrolle, die er im Vorfeld auf Basis der TTR-Werte innehatte, vollauf gerecht wurde. Beim Stand von 1:8 gingen die Spitzenspieler des TSV Geitelde und des FC Wenden in die Box. Trotz des Gewinns der ersten beiden Sätze verlor Dirk Rodenstein sein Einzel gegen Nils Lamottke noch mit 2:3 im Entscheidungssatz. Dramatischer hätte der Spielverlauf kaum sein können. Unzufrieden über seine 2:3-Niederlage gegen Peter Scholz war Martin Haase, obwohl er alles gegeben hatte. Somit gelang es ihm nicht, die im Vorfeld als in etwa 50:50-Begegnung eingeschätzte Partie zu seinen Gunsten zu entscheiden. Bemerkenswert war der Verlauf des Entscheidungssatzes, der mit nur zwei Punkten Vorsprung endete.