myTischtennis-Textmaschine - Bericht zum Spiel
Den Start machten die Eingangsdoppel. Ein Satz reichte nicht, weshalb Noss / Hülsmann die Partie gegen Sparding / Schröder mit 1:3 verloren. Tauch / Warnken hatten gegen Schwedes / Weiers bei ihrem 0:3 wenig auszurichten. Bei ihrer 0:3-Niederlage gegen Schmidt / Claaßen war für Trost / Schöbel am Ende wenig zu holen und der Punkt ging verdient an die Gäste. Das Zwischenergebnis nach den Doppeln lautete derweil 0:3. Weiter ging es nun mit den Einzeln. Es dauerte eine Weile, bis Jürgen Noss seine Fünf-Satz-Niederlage gegen Alexander Schwedes hinnehmen musste. Letztlich ging der Punkt aber in einem umkämpften Spiel, aufgrund der TTR-Werte extrem überraschend, dann doch an die Gäste. Beachtenswert war das Resulat des fünften Satzes, den Schwedes mit dem kleinstmöglichen Vorsprung von lediglich zwei Punkten ins Ziel brachte. Einen Zähler für die Gäste musste Hans-Jürgen Tauch bei der 1:3-Niederlage gegen Daniel Sparding hinnehmen. Beim Spielstand von 0:5 ging es nun weiter, als das mittlere Paarkreuz das Punktspiel weiterführte. Zwischenzeitlich musste Martin Warnken zwar einen Satz weggeben, fuhr sein Spiel gegen Hendrik Schmidt aber trotzdem sicher in vier Sätzen ein. Trotz des Satzverlustes wurde es dann unterm Strich also doch noch ein eher sicherer Sieg. Beim 0:3 gegen Tom Schröder fand dagegen Andreas Trost von Anfang an kaum Mittel, um das Spiel erfolgreich zu gestalten. Bevor sich dann wenig später das untere Paarkreuz gegenüberstand, hatte das Spiel zu diesem Zeitpunkt einen Zwischenstand von 1:6. Beim wenig später folgenden 0:3 gegen Andre Claaßen fand Lutz Schöbel von Anfang an kaum Mittel und Wege, um das Spiel erfolgreich zu gestalten. Bei seiner Drei-Satz-Niederlage gegen Steffen Weiers wurden Michael Hülsmann unterm Strich die Grenzen aufgezeigt. Vor dem Spitzeneinzel stand der Mannschaftskampf somit 1:8. Lange dagegenhalten konnte anschließend Jürgen Noss beim 2:3 gegen Daniel Sparding, der im Vorfeld auf dem Papier als etwa gleichstark einzuschätzen galt. Das Spiel verlor Noss dennoch im 5. Satz. Der Krimi, spannender als jeder Tatort, war somit entschieden. Eine schmerzhafte Niederlage gab es für Hans-Jürgen Tauch beim 6:11, 14:12, 11:8, 7:11, 11:13 gegen Alexander Schwedes. Wie eng dieses Spiel war, zeigt auch der Verlauf des letzten Satzes, der mit lediglich zwei Punkten Differenz endete.