In unserer Trainer*innenlaufbahn begegnen uns die unterschiedlichsten Charaktere. Die meisten von uns können bei einem ehrlichen Blick in ihre Trainingsgruppe Spieler*innen ausmachen, mit denen die Arbeit leichter fällt, und solche, bei denen man sich schwerer tut oder möglicherweise schon mit seinem Latein am Ende war oder ist.
In diesem Seminar möchten wir allen Trainer*innen, egal ob angehend oder schon Jahrzehnte aktiv, neue Impulse zu ihrem Umgang und damit unzertrennbar zusammenhängend ihrer Sicht auf die „schwierigen Kinder“ mit auf den Weg geben. Wie hängt die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen mit Ihrem Verhalten in der Halle zusammen? Warum sind Kinder, die scheinbar nur auf Unruhe aus sind, überhaupt im Training? Welche Pflichten und Möglichkeiten stehen uns als Trainer*innen im Umgang mit den Kindern zur Verfügung? Zusätzlich zu solchen Fragen sollen die Teilnehmer*innen auch die Gelegenheit bekommen, sich über ihre eigenen Erfahrungen und Vorgehensweisen Gedanken zu machen und sich ihrer eigenen „Trainingsphilosophie“ etwas bewusster zu werden.
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