Spielbericht

TTBW 2024/25 – Jungen 19 Landesliga Gr.4

TSV Mimmenhausen : SSV Ulm 1846 III
Samstag, 16.11.24 10:00 Uhr

Spielbeginn: 10:00 Uhr – Spielende: 12:05 Uhr

Zeitpunkt der Eingabe der Begegnung: 16.11.2024 14:14 Uhr

Spielbericht genehmigt

Bemerkungen: Die Spiele kampflos - kampflos wurden vom Klassenleiter gelöscht, da ein nicht anwesender Spieler nicht gewinnen kann!

myTischtennis-Textmaschine - Bericht zum Spiel

Los ging es mit den Eingangsdoppeln. Dem großen Kämpferherz ihrer Gegner Crisciu / Baur mussten Küpfer / Stöldt Tribut zollen, nachdem sie die Partie trotz einer 2:0–Führung noch verloren. Dramatischer hätte der Spielverlauf kaum sein können. Der finale Durchgang endete hierbei im Übrigen mit nur zwei Punkten Vorsprung. Die Anzeigetafel zeigte nun ein 0:2. Weiter ging es anschließend mit den Einzel-Matches. Zwischenzeitlich musste Nicolas Küpfer zwar einen Satz weggeben, fuhr sein Spiel gegen Paul Baur aber trotzdem sicher mit 11:8, 11:8, 8:11, 11:3 ein. Einen Zähler für die Gäste musste Sarah Stöldt daraufhin bei der 1:3-Niederlage gegen Radu Crisciu hinnehmen. Wenig später war dann das untere Paarkreuz bei einem Spielstand von 1:3 an der Reihe. Leider musste der SSV Ulm 1846 III derweil das folgende Einzel kampflos abgeben, der Punkt ging somit schnell an den TSV Mimmenhausen. Einen Punkt erhielt der SSV Ulm 1846 III am Nachbartisch, da Denis Datsenko sein Einzel kampflos verbuchen konnte. Vor dem Duell der Einser stand es mittlerweile 2:4. Lange dagegenhalten konnte danach Nicolas Küpfer beim 2:3 gegen Radu Crisciu. Das Spiel, in das er als großer Außenseiter gegangen war, verlor Küpfer dennoch im 5. Satz. Durch diese Niederlage verändert sich die Anzahl an Niederlagen von Küpfer damit auf 9, während er bislang 7 Erfolge seit Beginn der Spielzeit verzeichnen konnte. Einen knappen Sieg feierte danach indessen Sarah Stöldt beim 3:2 gegen Paul Baur, mit dem sie einen Punkt für ihre Mannschaft beisteuerte. Durch dieses Ergebnis liegen die Saison-Bilanzen nun bei 7:9 für Stöldt und 0:2 für Baur seit Beginn der aktuellen Spielzeit. Auch wenn zwischendurch Hoffnung aufflackerte, konnte Joshua Brandeau seinem Gegner Denis Datsenko letztlich beim 5:11, 11:9, 3:11, 6:11 nicht gefährlich werden.

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