myTischtennis-Textmaschine - Bericht zum Spiel
Zum Auftakt des Mannschaftkampfes standen sich zunächst die Eröffnungsdoppel der Teams gegenüber. Mit einem Sieg im finalen fünften Satz ging die Partie am Nachbartisch zu Ende. Diehl / Single gewannen gegen Ugowski / Aßfalg mit 3:2. Extrem ausgeglichen war hierbei der fünfte Satz, der mit nur zwei Bällen Vorsprung für Diehl / Single zu Ende ging. Das folgende Doppel zwischen Ilie / Müller und Aßfalg / Aßfalg endete mit einem umkämpften Fünf-Satz-Erfolg für die Gastspieler. Porsch / Truöl bezwangen Abele / Prohaska in einem sehr ausgeglichenen Match erst im Entscheidungssatz, also folglich mit 3:2 Sätzen. Auch rückblickend war das eine wirklich spannende Partie. Wie ausgeglichen dieses Doppel war, zeigt auch der fünfte Satz, der sehr knapp mit nur zwei Bällen Differenz ausging. Die Anzeigetafel zeigte nach den Eingangsdoppeln ein 2:1. Weiter ging es anschließend mit den Einzeln. Deutlich nach Sätzen war die 0:3-Pleite von Sascha Diehl gegen Sebastian Abele, obwohl man vor dem Spiel auf Basis der TTR-Werte eher von einer umkämpften Partie ausgehen konnte. Mit 3:1 hatte Marian Ilie im Einzel gegen Fynn Ugowski, das im Vorhinein als ausgeglichen eingestuft werden konnte, die Nase vorn. Wenig später ging es beim Spielstand von 3:2 weiter, als das mittlere Paarkreuz sich gegenüberstand. Einen Sieg fuhr Simon Porsch beim 11:6, 11:6, 13:15, 11:6 gegen Hermann Aßfalg ein. Hin und her schaukelte das Spiel zwischen Andreas Müller und Philipp Aßfalg, bevor das im Vorfeld auf Basis der TTR-Werte bereits als eng eingeschätzte 2:3 feststand. Bevor sich dann wenig später das untere Paarkreuz begegnete, hatte das Spiel zu diesem Zeitpunkt einen Zwischenstand von 4:3. Beim folgenden 9:11, 8:11, 8:11 gegen Lukas Aßfalg fand Gian Truöl von Anfang an recht wenig Mittel und Wege, um das Spiel erfolgreich zu gestalten. Da war final wirklich nichts zu holen. Im Satzergebnis eindeutig verlief das Match von Stefan Single, das er mit 0:3 und damit ohne Satzgewinn gegen Armin Prohaska verlor. Kurios war bei diesem Spiel, dass alle Sätzen mit jeweils nur zwei Bällen Vorsprung ins Ziel gebracht wurden. Vor dem Spitzeneinzel stand der Mannschaftskampf dementsprechend 4:5. Unglücklich war Sascha Diehl in der Partie gegen Fynn Ugowski, die der Gast letztlich im Entscheidungssatz gewann und somit einen Punkt auf der Habenseite verbuchte. Der finale Durchgang endete hierbei im Übrigen mit nur zwei Punkten Vorsprung. Unglücklich war Marian Ilie in der Begegnung gegen Sebastian Abele, die der Gast letztlich im Entscheidungssatz gewann und somit einen Punkt auf der Habenseite verbuchte. Beachtenswert war das Resulat des fünften Satzes, den Abele mit dem kleinstmöglichen Vorsprung von nur zwei Punkten gewann. Simon Porsch hatte am Nachbartisch gegen Philipp Aßfalg bei seiner Drei-Satz-Niederlage wenig auszurichten. Da war final wirklich nichts zu holen. Gute Nerven brauchten die Spieler hierbei insbesondere gegen Ende der Sätze, die alle mit nur zwei Punkten Unterschied endeten. Der neue Zwischenstand war 4:8. Zwischenzeitlich konnte Andreas Müller zwar einen Satz gewinnen, verlor das im Vorhinein als in etwa ausgeglichen eingeschätzte Spiel gegen Hermann Aßfalg aber trotzdem klar mit 6:11, 11:5, 9:11, 9:11. Damit hat Aßfalg nun ein 8:4 in der Saison-Bilanzübersicht an Siegen und Niederlagen zu verbuchen. Nicht ausreichend spielerische Mittel hatte nachfolgend Gian Truöl letztlich parat, um Armin Prohaska final zu gefährden, somit stand es am Ende der Partie 6:11, 10:12, 7:11.
