myTischtennis-Textmaschine - Bericht zum Spiel
Nachdem sich die Mannschaften zur Begrüßung aufgestellt hatten, ging es los. In toller Verfassung präsentierten sich Aouragh / Schmitz im ersten Satz. Danach lief es so jedoch nicht mehr ganz weiter und der Punkt ging durch ein 1:3 an Knaf / Grychta. Eher wenig Gegenwehr bekamen Städtler / Lüdemann bei ihrem Sieg in drei Sätzen von Kühn / Hertrich. Der kampflose Sieg von Hofmann / Schwarz bescherte derweil dem SC 1995 Klein-Krotzenburg II anschließend einen Punkt. Das Zwischenergebnis zeigte nun ein 1:2. Weiter ging es anschließend mit den Einzeln. Heiko Streb war in der Partie gegen Tobias Hertrich nicht zu stoppen und gewann recht klar mit 3:0. Ein aufgrund der großen TTR-Unterschiede nicht so erwartbares hartes Stück Arbeit hatte Juba Aouragh gegen Markus Kühn zu verrichten, bevor sein Fünf-Satz-Sieg unter Dach und Fach war. Wenig später ging es beim Spielstand von 3:2 weiter, als das mittlere Paarkreuz an die Tische trat. Oliver Schmitz hatte gegen Oliver Grychta, wie im Vorfeld erwartet werden musste, beim 11:5, 11:6, 11:7 keine Schwierigkeiten. Wenig Chancen ließ Max Städtler beim 3:0 seinem Gegner Christian Knaf. Das war ein souveräner Sieg. Bevor sich dann wenig später das untere Paarkreuz duellierte, hatte das Spiel zu diesem Zeitpunkt einen Zwischenstand von 5:2. Passende spielerische Mittel hatte anschließend Sören Lüdemann letztlich parat, um sich gegen Klaus Schwarz durchzusetzen, somit stand es am Ende 3:0. Da gab es nichts zu rütteln. Einen kampflosen Sieg verbuchte danach Simone Hofmann, da der TV 1880 Dreieichenhain unvollständig angetreten war. Vor dem Duell der Einser stand es mittlerweile 6:3. Glücklich über seinen Fünf-Satz-Sieg gegen Markus Kühn war indessen der Gastgeber Heiko Streb. Der Start in die Partie hätte für Juba Aouragh besser laufen können, doch gewann er nach Verlust des ersten Satzes das Spiel gegen Tobias Hertrich noch mit 3:1 und steuerte somit einen Punkt für die Heimmannschaft bei. Oliver Schmitz gelang es im Anschluss Christian Knaf zu bezwingen – das extrem enge Duell endete erst im Entscheidungssatz, so dass er seine klare Favoritenrolle auf dem Papier dann doch noch bestätigte. Das war eine ganz schön enge Kiste! Vor dem Duell der beiden Vierer stand es somit 9:3. Max Städtler überzeugte im Match gegen Oliver Grychta, das ohne Satzverlust siegreich gestaltet wurde und somit einen Punkt auf der Habenseite für die Heimmannschaft bedeutete.
