Spielbeginn: 20:00 Uhr – Spielende: 21:40 Uhr

Zeitpunkt der Eingabe der Begegnung: 16.09.2023 08:47 Uhr

Spielbericht genehmigt

myTischtennis-Textmaschine - Bericht zum Spiel

Los ging es mit den Doppeln. Dem großen Kämpferherz ihrer Gegner Becker / Flohr mussten Böhm / Fritz Tribut zollen, nachdem sie die Partie trotz einer 2:0–Führung noch verloren. Beachtenswert war das Resulat des fünften Satzes, den Becker / Flohr mit dem kleinstmöglichen Vorsprung von lediglich zwei Punkten ins Ziel brachten. Recht schnell besiegelt war die Niederlage von Wagner / Kämper beim letztendlich klaren 0:3 gegen Distler / Pauly. Das Zwischenergebnis nach den Doppeln lautete derweil 0:2. Weiter ging es nun mit den Einzeln. Die richtige Taktik hatte Jens Böhm indessen beim 3:0-Erfolg gegen Jochen Becker ab dem ersten Ballwechsel. Im Satzergebnis eindeutig verlief das Match von Iris Böhm, das sie mit 0:3 und damit ohne Satzgewinn gegen Hartmut Distler verlor. Beim Spielstand von 1:3 ging es nun weiter, als das untere Paarkreuz zum Einsatz kam. Nicht so gut lief es für Marco Fritz beim 8:11, 6:11, 11:13 gegen Rainer Pauly. Keinen Zähler beisteuern konnte Heike Kämper im Match gegen Wolfgang Flohr, das 0:3 verloren ging. Vor dem Duell der Einser stand es mittlerweile 1:5. Zwar brachte Hartmut Distler Jens Böhm phasenweise in Bedrängnis, doch am Ende setzte sich Jens Böhm mit 3:1 durch. Gekämpft bis zum Schluss hatte Iris Böhm in der Begegnung gegen Jochen Becker, musste jedoch trotzdem ein 2:3 unterschreiben, so dass Böhm letztendlich nur knapp einen überraschenden Erfolg verpasste. Deutlich nach Sätzen war die Drei-Satz-Pleite von Marco Fritz gegen Wolfgang Flohr, eine Niederlage die man vor dem Spiel eher so erwarten konnte. Im nun folgenden abschließenden Einzel war die Spannung nun zu greifen. Der letzte Zwischenstand vor diesem Spiel zeigte folgendes Resultat: Heimteam 2 Punkte, Auswärtsteam 7 Punkte. Keinen siegbringenden Fuß auf die Erde bekam Heike Kämper bei der schlussendlich nach Sätzen deutlichen 0:3 Niederlage gegen Rainer Pauly. Da war final wirklich nichts zu holen.