Spielbericht

Berliner Tischtennis-Verband 2022/23 – Landesliga Herren Gruppe A

Steglitzer Tischtennis Klub Berlin e.V. II : ttc berlin eastside
Montag, 13.03.23 19:00 Uhr

Spielbeginn: 19:00 Uhr – Spielende: 21:20 Uhr

Zeitpunkt der Eingabe der Begegnung: 11.08.2023 22:03 Uhr

Spielbericht genehmigt

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Im entscheidenden Schlussdoppel erreichte dann die Spannung den Siedepunkt. Einen umkämpften Erfolg feierten Sternagel / Schäfer beim 11:9, 9:11, 11:4, 8:11, 11:8 gegen Kümmerling / Trinkhaus, mit dem sie einen Punkt für ihre Mannschaft beisteuerten. Soldan / Erenberg besiegelten mit einem 3:1 gegen Münster / Müller einen Punkt für ihr Team. Nach den ersten Partien gingen nun der Topspieler der Heimmannschaft und die Nummer 2 des Gästeteams bei einem Stand von an den Tisch. Wenige Chancen hatte hingegen Felix Sternagel bei der Niederlage in drei Sätzen gegen seinen Kontrahenten Niels Münster und wurde seiner Favoritenrolle, die er im Vorfeld auf Basis der Maßzahl für die Spielstärke (dem sog. TTR-Werte) innehatte, nicht gerecht. Bemerkenswert war bei diesem Spiel, dass alle Sätze mit nur zwei Punkten Differenz ausgingen. Richard Soldan gewann danach hingegen sein Spiel gegen Pascal Kümmerling eher ungefährdet und anhand der TTR-Werte keinesfalls überraschend, mit 11:7, 11:7, 11:8. Dann ging es beim Spielstand von 3:1 weiter, als das mittlere Paarkreuz sich gegenüberstand. Niklas Erenberg gegen Marc Trinkhaus hieß das nächste Spiel und der Start verhieß Gutes für die Heimmannschaft. Am Ende stand jedoch ein 1:3 auf dem Spielberichtsbogen. Zwar brachte Andreas Müller Niccolo Schäfer phasenweise in Bedrängnis, doch am Ende setzte sich Niccolo Schäfer mit 3:1 durch. Es folgte das Spiel der nominell besten Spieler des Steglitzer Tischtennis Klub Berlin e.V. II und des ttc berlin eastside. Zwischenzeitlich konnte Felix Sternagel zwar einen Satz für sich entscheiden, verlor derweil die Partie gegen Pascal Kümmerling, in dem er anhand der Spielstärkemaßzahl (dem TTR-Wert) als enormer Favorit gehandelt wurde, aber trotzdem klar mit 1:3. Es dauerte eine Weile, bis Richard Soldan sein 3:2 gegen Niels Münster unter Dach und Fach hatte. Das war nichts für schwache Nerven. Völlig ungefährdet war daraufhin der Sieg von Niklas Erenberg gegen Andreas Müller nicht, aber mehr als ein Satz ging beim 14:12, 8:11, 11:9, 11:7 nicht verloren. Der neue Zwischenstand war 6:3. Wenig Chancen ließ Niccolo Schäfer wenig später beim 3:0 seinem Gegner Marc Trinkhaus.

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