WTT Cappadocia: Meng und Duda im Achtelfinale

Von den sieben Deutschen, die beim WTT Feeder in Cappadocia an den Start gegangen sind, haben nur zwei den Sprung ins Achtelfinale geschafft. Fanbo Meng setzte sich im deutsch-deutschen Duell gegen Cedric Meissner durch. Benedikt Duda hat seine Auftakthürde gemeistert. Für die Damen Franziska Schreiner und Yuan Wan ist der Einzelwettbewerb beendet. Die Langstädterin kämpft im Doppel am Donnerstagmorgen noch um eine Medaille. 

WTT Cappadocia: Fünf von sieben Deutschen weiter

Sieben Deutsche sind von Anfang der Woche zum WTT Feeder nach Cappadocia gereist. In der zentralanatolischen Landschaft in der Türkei hat heute die erste Hauptrunde stattgefunden. Die DTTB-Damen Franziska Schreiner und Yuan Wan (Freilos) stehen ebenso in Runde zwei wie Fanbo Meng, Benedikt Duda (Freilos) und Cedric Meissner. Einzig Kay Stumper und Benno Oehme konnten ihre Auftakteinzel gegen ihre italienischen Gegner nicht überstehen. 

Nationalspieler bei Para-DM sehr erfolgreich

Nicht nur im rheinland-pfälzischen Frankenthal wurden am vergangenen Wochenende deutsche Meister ermittelt (Gehörlose), auch im baden-württembergischen Sindelfingen war das der Fall. Hier wurden im Glaspalast die deutschen Para-Meister gesucht und insgesamt 30 Titel in unterschiedlichen Konkurrenzen diverser Wettkampfklassen vergeben. Oftmals sicherten sich die favorisierten Nationalspieler die Titel. Besonders erfolgreich waren die Aktiven von Borussia Düsseldorf und die anderen Nationalspieler. 

Bad Königshofen: Die Gründe für den Play-off-Coup

Hinter dem TSV Bad Königshofen liegt die erfolgreichste Saison nach sieben Jahren in der Tischtennis-Bundesliga. Der Klub aus Unterfranken hat sich als Tabellendritter zum ersten Mal für die Play-offs qualifiziert und trifft in der kommenden Woche auf den deutschen Rekordmeister Borussia Düsseldorf. Geschäftsführer Andreas Albert blickt auf die außergewöhnliche Spielzeit zurück und spricht über sein Personal und die langfristigen Ziele des Vereins.

Olympia: Ma Long tritt auch in Paris für China an

Der „G.O.A.T“ Ma Long hatte nach dem Titelgewinn Chinas bei der Team-Weltmeisterschaft in Busan vor wenigen Monaten verkündet, dass dies seine letzte WM sein würde. Dies bedeutet jedoch noch keinen Abschied von anderen Großevents. Wie die ITTF mitteilte, wird der amtierende Olympiasieger Team China im Mannschaftswettbewerb der Olympischen Spiele vertreten. Zudem stehen nun die chinesischen Starterinnen in den Damenkonkurrenzen fest.

Weltrangliste: Patrick Franziska jetzt bester Deutscher

Schon nach dem überragenden zweiten Platz und 1.400 Finalistenpunkten beim WTT Grand Smash in Saudi-Arabien war klar: Patrick Franziska wird zum ersten Mal in seiner Karriere in die Top 10 der Weltrangliste vorstoßen. Seit Dienstag ist der Bundesligaspieler der 1. FC Saarbrücken-TT auf Rang neun gelistet und löst damit Dang Qiu als besten Deutschen ab. Was sich sonst noch im World Ranking getan hat, erfahren Sie hier.

Europäische Olympia-Quali, WTT und Senioren-DM

In dieser Woche finden zwei WTT-Veranstaltungen mit deutscher Beteiligung statt. Sieben DTTB-Asse sind beim Feeder in der Türkei gefordert. Zehn deutsche Nachwuchsspielerinnen und -spieler kämpfen beim Youth Contender in Spanien um die Podiumsplätze. Zudem steigt in Bosnien-Herzegowina die europäische Einzel-Olympia-Qualifikation und in Hamm die nächste Senioren-DM. Wir geben Ihnen in unserer Wochenvorschau den gewohnten Überblick!

DM: Neue Meister der Gehörlosen gefunden

Die deutschen Meisterschaften für Gehörlose fanden am vergangenen Wochenende in Frankenthal (Rheinland-Pfalz) statt. Bei den Senioren, Damen und Herren wurde zunächst in der Gruppenphase, anschließend im K.-o.-System gespielt. Die Einzel-Titel sicherten sich Arda Yenen (Herren, GTSV Dortmund), Titelverteidigerin Nazia Jokel (Damen, GSV Düsseldorf) und Mark Mechau (Senioren, Berliner GSV). Mechau hatte im Vorjahr noch bei den Herren gewonnen und war dieses Jahr dort auch Finalist.

Kein Para-Titel für Deutschland in Slowenien

Anders als eine Woche zuvor bei den ITTF Montenegro Para Open, wo die Deutschen vier Titel gewannen, gab es bei den Slovenia Para Open keine deutschen Triumphe. Dabei waren allerdings nur Stephanie Grebe (WK 6) und Juliane Wolf (WK 8) im Teilnehmerfeld vertreten. Grebe erreichte immerhin das Halbfinale in ihrer Wertungsklasse. Wolf kam sogar noch eine Runde weiter, musste sich aber im Endspiel geschlagen geben. Im Doppel traten die beiden deutschen Frauen gemeinsam an und scheiterten im Halbfinale.

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